Kategorie Lebensweisheiten und Gedanken

Ryan wurde in Kanada im Mai 91 geboren. Als Kind in der Schule, als er gerade sechs Jahre alt war, erzählte ihnen ihre Lehrerin, wie die Kinder in Afrika lebten.

Er war tief berührt zu erfahren, dass einige sogar verdursteten, dass es nirgends Brunnen gab, um Wasser zu holen, er dachte daran, dass er mit ein paar Schritten Leitungswasser für Stunden hatte …

Ryan fragte, wie viel es kosten würde, ihnen Wasser zu bringen. Die Lehrerin dachte darüber nach und erinnerte sich an eine Organisation namens WaterCan, die sich diesem Thema widmete und sagte ihm, dass ein kleiner Brunnen 70 $ kosten könnte.

Als er nach Hause kam, ging er direkt zu seiner Mutter Susan und sagte, er brauche 70 $, um einen Brunnen für afrikanische Kinder zu kaufen...

Sohn: “Papa, kann ich Dir eine Frage stellen?”
Vater: “Ja, was ist es?”
Sohn: “Papa, wie viel Geld verdienst Du pro Stunde?”
Vater” Das ist nicht Deine Sache, warum fragst du mich so etwas”
Sohn: ” Ich möchte es nur wissen. Bitte sage mir, wie viel Du pro Stunde verdienst?”
Vater: “Wenn Du es wissen musst, ich verdiene $ 100 pro Stunde.”
Sohn: “Oh (Der Junge senkt traurig den Kopf!).
Sohn: “Papa, kannst Du mir 50 $ leihen?”
Der Vater wurde wütend.
Vater:. “Wenn der einzige Grund, warum Du wissen willst, was ich verdiene, der ist, Dir Geld von mir zu leihen, um ein dummes Spielzeug oder einen anderen Unsinn zu kaufen, dann möchte ich, dass Du auf Dein Zimmer gehst, bleiben dort und denke darüber nach, warum du so egoistisch bist...

Man sagt, dass Mullah eines Tages auf der Straße war und auf allen Vieren nach etwas suchte, als sich ein Freund näherte und fragte: – Mullah, was suchst du? Und er sagte: – Ich habe meinen Schlüssel verloren. – Oh, Mullah, wie schrecklich. Ich werde dir helfen, ihn zu finden. Er kniete nieder und fragte: – Wo hast du ihn verloren? – In meinem Haus. – Warum suchst du dann hier draussen? – Weil es hier heller ist.

Obwohl es komisch klingen mag, das ist es, was wir mit unserem Leben machen! Wir glauben, dass alles, was es zu suchen gibt, dort draussen ist, in der Helligkeit, wo es leicht zu finden ist, wobei sich die einzigen Antworten in unserem Inneren befinden. Geh hinaus um sie zu suchen, wo du sie nie finden wirst…von Leo Buscaglia, aus seinem Buch: “Leben, Lieben und lernen”

Es war einmal eine Frau, die mit dem Zug verreisen musste. Als die Dame zur Station kam, wurde ihr mitgeteilt, dass sich ihr Zug etwa eine Stunde verspäten würde. Ein wenig verärgert, kaufte sie sich eine Zeitschrift, eine Packung Kekse und eine Flasche Wasser. Sie suchte sich eine Bank auf dem zentralen Bahnsteig und setzte sich bereit für die Wartezeit.

Beim Blättern in einer Zeitschrift, setzte sich ein junger Mann neben sie und begann eine Zeitung zu lesen. Plötzlich, ohne ein Wort zu sagen, griff er nach der Packung Kekse, öffnete sie und begann zu essen. Die Dame war ein wenig verärgert; sie wollte nicht unhöflich sein, aber auch nicht so tun, als ob nichts passiert war...

Ein Psychologe hob ein Glas Wasser in einer Gruppensitzung. Jeder erwartete die typische Frage: “Ist es halb voll oder halb leer?”, Er fragte jedoch: – Wie schwer ist dieses Glas? Die Antworten variierten zwischen 200 und 250 Gramm. Der Psychologe antwortete: “Das absolute Gewicht spielt keine Rolle. Es hängt davon ab, wie lange ich es halte. Wenn ich es eine Minute halte, ist es kein Problem. Wenn ich es eine Stunde halte, wird mein Arm schmerzen. Wenn ich es einen Tag halte, wird mein Arm taub und gelähmt werden. Das Gewicht des Glasese verändert sich nicht, es ist immer das gleiche. Je länger ich aber den Gegenstand halte, desto schwerer und schwerer zu ertragen er sein wird. ”

Und er fuhr weiter: “Die Sorgen, die negativen Gedanken, der Groll, die Bitterkeit, sind wie das Wasser...

“Ein Mann näherte sich einem weisem altem Mann und sagte:” Ich habe gehört, dass du klug bist …. Sage mir bitte kluge Dinge die ein Weiser tun kann, aber nicht andere Menschen.

Der alte Mann antwortete, wenn ich esse, ese ich einfach, ich schlafe, wenn ich am Schlafen bin, und wenn ich mit dir spreche, rede ich nur mit dir. Aber das kann ich auch tun und deswegen bin ich nicht weise, antwortete der Mann, überrascht.

Ich glaube das nicht, antwortete der Alte. Denn, wenn Du schläfst, erinnerst du dich an die Probleme, die du im Laufe des Tages hattest oder du stellst dir die vor, die du beim Aufstehen haben könntest. Wenn du isst, planst du, was du später tun willst...

Interview eines Touareg. Von Victor-M.Amela : Moussa Ag Assarid.

Ich kenne mein Alter nicht. Ich wurde in der Wüste Sahara geboren, ohne Papiere!

Ich wurde in einem Tuareg-Nomadenlager zwischen Timbuktu und Gao, Nord-Mali geboren. Ich war Schäfer der Kamele, Ziegen, Schafe und Kühe meines Vaters. Heute studiere ich Management an der Universität Montpellier. Ich bin ledig. Ich verteidige die Tuareg-Hirten. Ich bin ein Muslim, ohne Fanatismus.

Was für ein schöner Turban!

Es ist ein dünnes Baumwollgewebe. Es erlaubt das Gesicht in der Wüste zu bedecken, wenn der Sand fliegt, man kann damit immer noch durchsehen und durchatmen.

Er ist von einem schönen blau.

Die Tuareg wurden deshalb blaue Männer genannt: der Stoff verfärbt etwas und unsere Haut nimmt etwas von den Blautönen an.

W...

In der Universität für Medizin, schaute der Lehrer auf einen Schüler und fragte ihn:

“Wie viele Nieren haben wir?”

“Vier!”, Sagt der Student.

“Vier?” Antwortet der Lehrer, arrogant, von denjenigen, die Freude dabei haben, auf den Fehlern der Schüler zu treten.

“Bring ein Bündel Gras, denn wir haben einen Esel im Raum,” befahl der Lehrer seinem Assistenten.

“Und für mich ein Kaffee!”, sagte der Schüler dem Lehrer-Assistenten.

Der Lehrer wurde wütend und wies den Schüler aus dem Raum. Der Student war, nebenbei bemerkt, der Humorist Aparicio Torelly Aporelly (1895-1971), besser bekannt als der “Baron von Itararé”.

Beim Verlassen des Zimmers, hatte der Student noch die Frechheit, den wütenden Lehrer zu korrigieren:

“Sie haben mich gefragt, wie viele Nieren” wir ” haben...