Kategorie Japón

Teléfono New Chocolate de Japón: Con dos sabores

Una vez más, podemos imaginar un nuevo "Chocolate" teléfono, También ein Práctico, en la que el diseñador debe haber pensado principalmente de chocolate. El teléfono nuevo Chocolate proviene de la Cámara de Q-pot y fue desarrollado en colaboración con Sharp.
El teléfono Chocolate aparecerá a los compradores en Japón en dos "sabores" con chocolate y chocolate de fresa y ofrece, entre otros contenidos, tales como fondos de pantalla y los menús, que parecen de chocolate. Para el equipo técnico incluye además significa una aún 3 Pulgadas de pantalla, un sintonizador de TV y una 8 Cámara megapíxeles y el teléfono móvil es de una edición limitada 13.000 Las piezas son producidas y vendidas

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Parkhaus auf Japanisch

Sie haben ihren Job verloren und ihre Wohnung. Nun richten sie sich auf der Straße ein: in Null-Yen-Häusern. Ein Phänomen.

Auf der Uferpromenade des Sumida, im Nordosten Tokios, reiht sich ein Haus ans nächste. Ein paar Dutzend sind es insgesamt. Vor einem steht eine große Topfpflanze, an einem anderen lehnt ein Damenfahrrad und hinter dem nächsten ist eine Wäscheleine gespannt, zwei T-Shirts und eine kurze schwarze Sporthose trocknen in der Herbstsonne. Wie überall in Japan, ziehen sich die Leute ihre Schuhe aus, bevor sie ihr Haus betreten: Vor einem Eingang hat jemand auf einer Strohmatte seine Badelatschen abgestellt, links davon liegt ein Reisigbesen zum Fegen. Intakt, ordentlich und sauber wirkt hier alles. Die perfekte Reihenhaussiedlung, könnte man meinen...
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Polizisten in Frauenkleidern jagen in Japan Handtaschendiebe

Tokio — Auf der Jagd nach Handtaschendieben setzt die japanische Polizei seit neuestem auf eine Spezialeinheit von männlichen Beamten in Stöckelschuhen, mit Perücken und Designertäschchen. Die Einheit sei seit einem Monat auf nächtlichen Patrouillen in der Präfektur Aichi im Zentrum des Landes unterwegs, berichtet die Zeitung «Asahi». Die Polizisten trügen dabei Röcke und Perlonstrümpfe und seien mit besonders auffälligen Handtaschen ausgestattet, um Diebe anzulocken.Um bei der Spezialeinheit mitzumachen, müssen Beamte dem Bericht zufolge jung und schlank sein und einen Schwarzen Gürtel in einer Kampfsportart wie Karate oder Judo vorweisen können...

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Japón: Manga-Mädchen sollen Tempel-Besucher anlocken

Offenbar hat man in Japan dasselbe Problem, wie die deutschen Geistlichen es auch kennen: Immer weniger junge Leute gehen in die Kirche, weil sie keinen Bezug dazu haben, oder es schlichtweg „uncool“ finden. Allerdings haben die Japaner uns in diesem Fall eine andere Sache weit voraus, denn egal ob Jung oder Alt – im Land des Lächelns stehen alle auf die bunten Mangas und ihre Helden.

Genau da setzt ein Tempel im Vorort Tokyos nun an, und macht sich die Liebe der Japaner zu den bunten Comicfiguren zu Nutze. Der buddhistische Tempel aus dem 16. Jahrhundert hat nun auch ein Café eröffnet, in dem die Kellnerinnen wie Figuren aus Mangas und Animes aussehen. In Dienstmädchen-Uniform und mit Katzenohren ausgestattet bedienen die jungen Mädchen dort die Besucher...
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mordisquear confitada castaña en kimono

El shogún Ieyasu había aterrorizado de bombarderos; probablemente con razón, debido a que sus enemigos eran muchos- y cuchillas astucia y pulidos en Japón sashimi de afeitar afilada ya hace cuatrocientos años. Los pasillos de su residencia en Kyoto fue el Shogun, por tanto, una «piso ruiseñor» interpretar; tablones de madera, que se sujeta con grapas de hierro por lo, que cada paso causó un pitido suave; no sólo el trino de un ruiseñor, más bien el susurro de una estrella Swarm. Pero por la noche, cuando todo el mundo pensaba que el pico, las cámaras de Ninumaro palacio estaban rodeados por un sistema de alerta perfecta ...

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Die Märcheninsel

In Japan weiß es jeder: Auf Yakushima lebt das Schneewittchen des Ostens. Einfach zauberhaft.
Märchenwälder, wie man sie von den Gebrüdern Grimm kennt, gibt es kaum noch in Europa: mystisch verwachsen, mit uralten Bäumen, wabernden Bodennebeln, von Wurzeln überwucherten Wegen und Teichen, über denen Schmetterlinge flattern, groß wie Untertassen.
In Japan schon, genauer gesagt auf der Insel Yakushima, einem grünen Klops, der unter dem südlichen Zipfel Japans im Meer liegt. Die verwunschenen Wälder, die fast die ganze Insel bedecken, kennt in Japan jeder, weil sie als Vorlage für einen der berühmtesten Zeichentrick-Märchenfilme Japans dienten: Prinzessin Mononoke. Diese Prinzessin ist nicht ganz so alt wie Aschenputtel oder Schneewittchen, aber in Japan ebenso berühmt...

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Toshiba Dynario: En Japón, en el futuro la electricidad sale de la botella

Toshiba ofrece la primera vez Dynario a un generador portátil basado en la pila de combustible. A partir de una mezcla de metanol, la energía de célula de combustible especial, La primera carga la batería interna. A través de un puerto USB, que le da energía a los dispositivos móviles como teléfonos celulares y reproductores de MP3. En su lanzamiento al mercado, Toshiba vende el dispositivo únicamente en su tienda online japonesa. Tienen la Dynario 29.800 Yen, convertido 220 Euro.

La entrega es para el 29. Octubre es angekündigt.Das planta de energía para el bolsillo de tamaño 150x21x74.5 milímetros y un peso de 280 Aunque gramo muy útil, durante la operación, pero no es barato ...
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Das blaue Wunder

Genforscher optimieren die bunte Vielfalt der Schnittblumen. Su objetivo: robuste Ziergewächse mit neuen Farben und Düften. Mit der blauen Rose präsentieren sie nun ihr erstes Meisterstück.Sie ist das Symbol für das Unerreichbare. In China steht sie für die reine Liebe. Auch Rudyard Kipling reimte ihr zu Ehren: Im Gedicht «Blue Roses» schickt die Geliebte ihren Verehrer auf Schnittblumensuche.
«Lief die Welt durch bis ans End, wo ich solche Blumen fänd», dichtete der englische Schriftsteller. Die Angebetete war längst verblichen, als der Verehrer von seiner Blumen-Odyssee zurückkehrte – mit leeren Händen. No es de extrañar: Bis vor kurzem galt die Schöpfung der blauen Rose als unmöglich.
Nun jedoch dürfen alle Rosenkavaliere hoffen: Der japanische Konzern Suntory – hasta ahora ..,de.

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Hachiko

Hachiko era el 10. Noviembre 1923 nacido en Odate en Akita Prefecture. 1924 su dueño lo llevó, Profesor de la Universidad Ueno Hidesaburo, mit nach Tokyo. A partir de entonces, el perro tuvo su dueño todos los días desde la estación de Shibuya.
Los der Profesor im Mai 1925 murió, su viuda se alejó de Tokio. Hachiko fue entregado a sus familiares que viven en la ciudad, Sin embargo, arrancó de allí y todavía venía todos los días a una hora fija para la estación, esperar a su amo. Finalmente Kikuzaburo Kobayashi tuvo, el antiguo jardinero del profesor Ueno, que vivía cerca de la estación de tren, Cuidado Hachikōs.
Hachiko en cuenta durante los primeros años en la propia estación y no como un elemento perturbador y se toleró sólo tácitamente, le enseñó 1928 una nueva estación de tren ...

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Der Prius hat Vorrang

Akihiko Otsuka ist zufrieden. Viereinhalb Jahre hat der Chefingenieur an der dritten Auflage des Prius gearbeitet. Nun erweist sich das Hybrid-Fahrzeug für Toyota, den größten Autobauer der Welt, als Lichtblick in der Krise. Seit der ersten Produktvorstellung im Mai hat Toyota schon mehr als 120000 Fahrzeuge verkauft – mehr als ein Zehntel des Absatzes des Vorgängermodells. Die Wartezeit in Japan beträgt mehr als acht Monate, obwohl Toyota im Monat 50.000 Stück baut.
Die Freude über diesen Erfolg ist dem 46 Jahre alten Otsuka beim Gespräch in der Firmenzentrale anzusehen. Er ist stolz, als Chefingenieur für das Vorzeigeauto des Konzerns verantwortlich zu sein. „Ehrlich gesagt, war ich früher neidisch auf die Kollegen, die den Prius entwickeln durften“, sagt Otsuka ...

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