Esgrima

Eskrima é uma forma de artes marciais filipinas (FMA) e foi realizada pela arte guerra Maharlika. É também conhecido como Arnis ou Kali. Sob o nome Arnis era uma disciplina nos Jogos do Sudeste Asiático nos anos 1991 und 2005, e estava 2010 nomeado pelo Macapagal-Arroyo no esporte nacional Gloria oficial das Filipinas e agora precisa ser ensinado em todas as escolas das Filipinas

Esgrima, Escrito Escrima, é derivado do termo Espanhola “Esgrima”, para Alemão “Fechten”, her. A razão para a existência de duas grafias é a falta da letra C no alfabeto Filipina.

O próprio termo refere-se a uma das artes marciais principalmente armados, em que o foco está sobre Stock- e as técnicas de lâmina (Doppelschwert-, Speer-, Schwert- und Schild sowie Messer) liegt, allerdings auch den waffenlosen Kampf, sprich Ringen, philippinisches Boxen und Treten beinhaltet.

Der Ausgangspunkt dieser Schule ist der Einsatz von Waffen. Die Waffe soll als Verlängerung des Körpers betrachtet und mit zunehmendem Können nicht mehr als Fremdkörper empfunden werden. Geübt wird i.d.R. mit Rattanübungsstöcken, bei Fortgeschrittenen manchmal auch mit Holzstöcken verschiedener Dicke, Länge und Schwere. Für die Demonstration von Schwerttechniken werden in Deutschland auch stumpfe Klingenwaffen eingesetzt. Auf den Philippinen hingegen trainieren Meister der Kunst bis zum heutigen Tage mit echten Klingen. Techniken gibt es z. B. für den Kampf mit zwei Stöcken (Doble Baston, Sinawali, Sulawali), mit einem Stock (Schwert) und einem Dolch (Daga) genannt Espada y Daga, mit einem Stock (Solo Baston, Solo Olisi) respektive Schwert bzw. Klinge oder ohne Waffen. Einige waffenlose Techniken zielen darauf ab, sich eine Waffe zu beschaffen, indem man dem Gegner seine Waffe entreißt. Die meisten waffenlosen Techniken entstammen ursprünglich den Waffentechniken. Auch sehr kurze Stöcke (Palmsticks von engl. palm – Handfläche), kaum länger als eine Hand breit, kommen zum Einsatz.

Heute geht es im Eskrima-Training u. a. darum, verschiedene Aspekte des Waffenkampfes zu behandeln; Entwaffnungstechniken, sowie andere Möglichkeiten der Verteidigung gegen Angriffe mit und ohne Waffen gehören ebenso zum Repertoire wie letztlich auch die waffenlose Umsetzung der Kampfprinzipien und Strategien. Durch die Sicherheit im Umgang mit den unterschiedlichsten Gegenständen wie z. B. Kurz- und Langstock, Schwert und Messer wird das höchste Ziel erreicht: die Angst vor einem bewaffneten Gegner zu verlieren – denn selbst Dinge des täglichen Gebrauchs, wie Regenschirm oder sogar Kugelschreiber können wirkungsvoll als Waffe eingesetzt werden. Durch Benutzung eines Gegenstandes muss der Kraft und dem Gewicht des Gegners keine allzu große Bedeutung beigemessen werden – entscheidend ist die Geschicklichkeit im Umgang mit der Waffe.

In unseren Regionen ist des Weiteren die Tanzvariante verbreitet. Hier werden, unter anderem im Theaterbereich, Musikstücke verwendet, zu denen dann zuvor vorgegebene Schlagabfolgen gespielt werden.

A partir de Wikipedia

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