Forscher finden Ursprung des spirituellen Erlebens

Operationen von Hirnpatienten führen zu überraschende Erkenntnissen: Wissenschaftler der italienischen Universität von Undine wollen nun erste Hinweise auf den Sitz der Spiritualität im Gehirn gefunden haben. Menschen mit bestimmten Hirnschäden können sich selbst in einem transzendenten Umfeld sehen.Im Journal „Neuron“ berichten die Hirnforscher um Cosimo Urgesie, dass bei Patienten, denen ein Tumor in einer bestimmten Hirnregion entfernt wurde, die so genannte Selbsttranszendenz zugenommen hat.

Dahinter verbirgt sich die Fähigkeit, von sich selbst zu abstrahieren und sich weniger als isoliertes „Ich“ zu fühlen, sondern mehr als Teil des gesamten Universums. Diese Empfindung kann, so die Psychobiologen, in einer starken Ausprägung sogar zu spirituellem Erleben führen.

I ricercatori avevano 68 Pazienti testati con vari danni al cervello con un test standardizzato prima e dopo l'intervento chirurgico per la loro capacità di auto-trascendenza. Allo stesso tempo, ha studiato con tecniche di imaging, quali aree del cervello erano state danneggiate esattamente.

"Volevamo scoprire, quale parte della rete è responsabile per l'auto-trascendenza precisamente ", ha detto il ricercatore Franco Fabbro. Hanno notato, che soprattutto una violazione della corteccia cerebrale nel lobo parietale posteriore portato al paziente, per vedere se stessi in un ambiente più trascendente.

In precedenza era noto, che la capacità di auto-trascendenza attraverso varie, ciascuno regioni del cervello in rete è controllata. „Wenn ein so tief verankertes Persönlichkeitsmerkmal wie die Fähigkeit zur Selbsttranszendenz sich sehr schnell durch einen Tumor verändern kann, dann könnte auch die vorübergehende Stimulation bestimmter Nervenzellen die Persönlichkeit verändern“, spekuliert Salvatore M. Aglioti von der Sapienza-Universität in Rom.

Da:Welt.de

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