Aussi patients souffrant d'ostéoporose peuvent former techniques relevant

Londres. Avec les techniques d'événements d'arts martiaux spéciales patients souffrant d'ostéoporose peuvent réduire leur risque de fractures osseuses contre les chutes. Mais comment la formation pour les personnes concernées de procéder, de sorte qu'il ne se allume pas lors de l'apprentissage d'accidents?Cette question chercheurs des Pays-Bas et la Belgique ont suivi. Le Résultat: Si le patient port de protecteurs de hanche et effectuer les exercices sur un tapis épais, sont les forces agissant sur l'os de façon significative au-dessous de la valeur seuil, à partir de laquelle il est prévu avec des fractions. Damit könnten auch die an Knochenschwund leidenden Personen von den positiven Wirkungen eines solchen Trainings profitieren. Denn für sie sei es besonders wichtig, möglichst sanft zu fallen, berichten die Wissenschaftler um Brenda Groen von der Freien Universität Amsterdam im Fachmagazin «BMC Research Notes» (Bd. 3, Ausgabe vom 21. Avril 2010).

Wegen ihrer besonders zerbrechlichen Knochen ist es für Osteoporose-Kranke wichtig, Stürze zu vermeiden. Falls sie dennoch stürzen, kann ein bewusstes Abrollen das Risiko für Brüche senken, wie Studien bereits belegt haben. Solche Techniken werden unter anderem in Kampfsportarten trainiert, aus nahe liegenden Gründen sind aber Sportarten mit hoher Krafteinwirkung auf den Körper bei Osteoporose nicht zu empfehlen. Die Wissenschaftler zeigten nun aber, dass auch Osteoporose-Patienten die Kampfsport-Sturztechniken trainieren können – wenn sie einige Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigen. Zwölf gesunde Personen trainierten unter Anleitung für rund zwei Stunden auf Matten die korrekten Falltechniken des sogenannten «Nijmegen Falls Prevention Program». Die wichtigsten Merkmale dieses Programms sind: Abrollen, Schutz des Kopfes durch Absenken des Kinns auf die Brust und Abstoppen der Fallbewegung durch die Arme.
Das Training begann zuerst mit «Stürzen» aus sitzender Position. Danach maßen die Forscher mit Hilfe einer sogenannten Kraftplattform die Kräfte bei Trainingsstürzen auf einer vier Zentimeter dünnen Judomatte sowie einer 25 Zentimeter dicken Sportmatte. Unterstützt durch Kameraaufzeichnungen konnten die Forscher so speziell die maximal auf die Hüfte einwirkenden Kräfte ermitteln. Der Hüftbruch tritt bei Stürzen im Alltag besonders häufig auf. Es zeigte sich, dass bei allen seitwärts gerichteten Stürzen eine Krafteinwirkung von 700 Newton auf die Knochen nicht überschritten wurde, wenn die auftretende Kraft durch Standard-Hüftschützer reduziert wurde. Der Schwellenwert von 700 Newton war aus Versuchen mit Leichen älterer Frauen bereits bekannt.

Bei Stürzen nach vorne wurde der Schwellenwert trotz Schützern auf beiden Matten teilweise deutlich überschritten. Die Trainingsempfehlungen der Forscher lauten daher: Osteoporose-Kranke sollten auf einer dicken Matte und mit Hüftschützern trainieren, auf Stürze nach vorne allerdings verzichten. «Weil Falltechniken aus Kampfsportarten bekanntermaßen die Kräfte reduzieren, die bei Stürzen auf die Hüfte einwirken und auch ältere Menschen diese Übungen lernen können, ist ein solches Training auch für Personen mit Osteoporose zu empfehlen», sagt Brenda Groen. Selbst für Patienten mit Übergewicht ist das Training ihrer Ansicht nach geeignet. Zwar hätten an der Studie keine übergewichtigen Menschen teilgenommen, doch besäßen schwerere Menschen in der Regel auch stabilere Knochen und dickeres Gewebe, was sie zusätzlich vor einem harten Aufprall schütze.
À partir de:an-online.de

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