Zapatos descalzos - nuevo viaje tiene sus peligros

Una nueva tendencia nos llega desde los EE.UU.: Más y más corredores reemplazar sus zapatos de correr para un tipo de guantes para los pies. Sin embargo, los expertos advierten que demasiado rápido cambio.

Millas y millas, Maratón, Ultramaratón – Ryan Carter para nada más especial. Ahora, un nuevo paseo debe efectuar el puntapié: Además de Carter caminó descalzo sobre la pista ahora.

Las zapatillas que estaba mintiendo y lo reemplazaron con una especie de guantes para los pies: Zapatos descalzos, el abrazo un poco los pies, Pero no protegen contra el vidrio roto y similares. Es poco probable que se sentía, así como, como si ellos no estuvieran allí.

Carter encabezó la primera marcha sólo unos cientos de metros por la hierba. Drei Monate später war er schon wieder bei rund zehn Kilometern auf Asphalt. Dann plötzlich stechende Schmerzen im rechten Fuß. «Es war, als ob jemand mich mit einem Hammer geschlagen hätte.» Der Arzt fand eine Stressfraktur.

Immer mehr Läufer suchen die neue Erfahrung, barfuß ihre Kilometer zurückzulegen. Viele gehen es dabei jedoch zu schnell an, oder der Bewegungsapparat kommt mit der Umstellung nicht zurecht. El resultado: gezerrte Muskeln, Sehnenentzündungen oder Brüche.

Bewegungsapparat wird anders beansprucht

Ärzte raten, ganz langsam den neuen Laufstil auszuprobieren. Schließlich werden Muskeln, Bänder und Knochen völlig anders beansprucht. Während Läufer mit Schuhen in der Regel längere Schritte machen und auf den Fersen aufkommen, treten Barfußläufer eher auf dem Vorder- oder Mittelfuß auf und schreiten kürzer aus.

Daran muss der Körper sich gewöhnen. Und wenn sie beispielsweise wie beim gewohnten Laufstil auf der Ferse aufsetzen – jetzt aber ungedämpft -, belastet das deutlich stärker.

Zunächst sollten Wagemutige mit Barfuß-Gehen beginnen. In der ersten Laufwoche sollten es nicht mehr als ein paar hundert Meter pro Tag sein, Lauftage sich mit Ruhetagen abwechseln. Und die Läufer sollten aufhören, sobald sie Schmerzen verspüren.

«Die meisten haben sich etwas zu enthusiastisch hineingestürzt», sagt der Orthopäde Paul Langer aus Minneapolis über seine Barfußläufer-Patienten. Der leidenschaftliche Triathlet trainiert selbst teilweise auch in Barfußschuhen und weiß, wovon er spricht.

Barfußschuhe an den Nagel gehängt

No importa, ob mit oder ohne Schuhen: Schmerzen und Verletzungen beim Laufen sind keine Seltenheit. Ein beträchtlicher Teil der Läufer leidet immer wieder an Überlastungsproblemen. Einige Läufer mit chronischen Problemen glauben nun an die Kraft des Natürlichen, die ihre Schmerzen lindern soll: Barfuß-Sport.

Greg Farris gehörte zu ihnen. Er entschied sich für den Versuch, um der Dauerschmerzen in seinem Knie Herr zu werden. Zunächst ging es gut, dann spürte er bei einem Fünf-Kilometer-Lauf plötzlich ein Taubheitsgefühl im Fuß. Auch bei ihm fand der Arzt eine Stressfraktur.

Der Fuß blieb drei Monate lang eingegipst. Jetzt hat Farris wieder angefangen zu laufen – mit Schuhen. «Creo que, mein Körper ist nicht dafür gemacht», sagt er über den Barfußlauf. Bei anderen wiederum hat der Versuch sich gelohnt.

Ultramarathonläufer Ryan Carter hat seine Barfußschuhe ebenfalls wieder an den Nagel gehängt. Seinen vierten 100-Meilen-Lauf im April absolvierte er wieder mit ganz normalen Laufschuhen.

Von Alicia Chang
DE Welt.de

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