Größe und Kraft sind kein Garant für den Erfolg einer Art. In Zeiten knapper Ressourcen sind kleine Kreaturen anpassungsfähiger.
Wer siegt eigentlich in der Evolution? Ist es immer der Größte, Stärkste und Schönste? Oder haben die Unscheinbaren doch die Nase vorn im ständigen Werden und Vergehen der Arten?
Streng nach Darwin hängt Überleben davon ab, wer im Überlebenskampf am erfolgreichsten ist. „Aus der Ökologie wissen wir aber, dass keineswegs immer der Größere und Stärkere in der Auseinandersetzung um knappe Lebensgrundlagen der Erfolgreichere ist. Das Gegenteil trifft sogar zumeist zu“, erklärt der Münchner Zoologe und Autor zahlreicher Bücher zur Evolutionsbiologie Josef H. Reichholf gängige Thesen vom Kampf ums Überleben.
Als vor 65 Millionen Jahren der Einsch...










 Wenn das Meer wärmer wird, sterben die Organismen in den Korallen und damit auch die Korallen selbst ab. Weil nur das helle Kalkgehäuse übrig bleibt, sprechen Wissenschaftler von Korallenbleiche. Seit März hätten 50 Experten und Organisationen über sterbende Korallen in der fast sechs Millionen Quadratkilometer großen Region berichtet, schrieb der WWF...
 Wenn das Meer wärmer wird, sterben die Organismen in den Korallen und damit auch die Korallen selbst ab. Weil nur das helle Kalkgehäuse übrig bleibt, sprechen Wissenschaftler von Korallenbleiche. Seit März hätten 50 Experten und Organisationen über sterbende Korallen in der fast sechs Millionen Quadratkilometer großen Region berichtet, schrieb der WWF...



 Ein feiner Duft nach Harz, rötlich-braune, geschuppte Rinde und spitze, grüne Nadeln: Wer einer Fichte zu nahe kommt, wird erst einmal gepikst – und steht wahrscheinlich tief im deutschen Wald. Fichten sind, obwohl ursprünglich eigentlich nicht so weit verbreitet, heute noch immer die häufigsten Bäume in Deutschland. Das liegt an der Geschichte und an der Waldpolitik – und es könnte sich langsam ändern. Momentan laufen wieder die Vorbereitungen fürs Bäumezählen. In den nächsten zwei Jahren steht wieder eine Waldinventur an...
 Ein feiner Duft nach Harz, rötlich-braune, geschuppte Rinde und spitze, grüne Nadeln: Wer einer Fichte zu nahe kommt, wird erst einmal gepikst – und steht wahrscheinlich tief im deutschen Wald. Fichten sind, obwohl ursprünglich eigentlich nicht so weit verbreitet, heute noch immer die häufigsten Bäume in Deutschland. Das liegt an der Geschichte und an der Waldpolitik – und es könnte sich langsam ändern. Momentan laufen wieder die Vorbereitungen fürs Bäumezählen. In den nächsten zwei Jahren steht wieder eine Waldinventur an...
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