Demencia Digital? Debido a!

Los investigadores del cerebro han encontrado para la demencia digitales promocionado sorprendente evidencia. Al contrario: Navegar en Internet impide Hace Alzheimer. En los niños, hay un mayor riesgo para el sueño. Por Norbert Lossau

Se ha cambiado el uso de los medios digitales, el cerebro humano? Tenga esta tal vez específicamente para el tratamiento de enfermedades cerebrales utilizando? Explique los dos cerebros investigador Hans-Peter y Michael Thier Madeja, que la ciencia puede ofrecer respuestas a estas preguntas - y lo (más) no.

El Mundo: A menudo se dice, que el uso de la Internet ha cambiado el cerebro humano. En realidad se puede ver un cerebro, un investigador del cerebro, si hay una fuerte usuarios de Internet?

Deja Michael: NO. Jegliche Tätigkeit verändert zwar den inneren Aufbau unseres Gehirns, denn die Verarbeitung von Informationen führt zu neuen oder veränderten Kontakten zwischen den Nervenzellen. Das Gehirn eines intensiven Internetnutzers wird daher etwas anders sein – genauso wie das Gehirn eines Berufsmusikers, passionierten Lesers oder Autorennfahrers in einzelnen Hirnabschnitten anders ist. Diese Veränderungen sind aber so subtil, individuell verschieden und unspezifisch, dass man sie zumindest mit den heutigen Methoden der Hirnforschung nicht erfassen, geschweige denn auf das Surfen im Internet zurückführen kann.

El Mundo: Was lässt sich aus Sicht der Hirnforschung überhaupt über die Folgen der Nutzung digitaler Medien sagen? Das Schlagwort «digitale Demenz» macht die Runde. Ist da etwas dran?

Hans-Peter Thier: El concepto de demencia digital se perdió. medicina demencia ve una pérdida de habilidades cognitivas originalmente disponibles - una pérdida de memoria, una limitación de la mente, Desorientación y desintegración eventual de la estructura de la personalidad. La demencia puede tener muchas causas. Un ejemplo es el daño cerebral como resultado de trastornos circulatorios. El denominador común de las causas son los cambios en la estructura y los procesos fisiológicos en el cerebro, de manera que se desvían lejos de ser normal. Lo que puede hacer que el uso de los medios digitales en el cerebro siempre - no hay evidencia de que, que conduce a cambios patológicos tangibles en el cerebro.

El Mundo: La cuestión de los posibles cambios de comportamiento, die durch intensives Nutzen digitaler Medien bedingt sein könnten, ist also eher ein Thema für Psychologen denn für Hirnforscher?

Thier: Creo que, es ist in erster Linie Aufgabe der empirischen Erziehungswissenschaften und verwandter gesellschaftswissenschaftlicher Disziplinen, sich mit dem Nutzen und den Risiken digitaler Medien im Hinblick auf kulturelle und gesellschaftliche Ziele auseinanderzusetzen. Die Frage ist doch, ob und unter welchen Bedingungen die Nutzung digitaler Medien Wissen, Kompetenzen und Werte vermittelt – oder gefährdet. Die Wirkung der digitalen Medien ist zweifelsohne eine komplexe Resultierende aus einer Vielzahl von Prozessen im Gehirn, die für sich Gegenstand der Psychologie und der Neurowissenschaften sind. Doch diese Disziplinen arbeiten zwangsläufig mit stark vereinfachten Modellen, si quieren aclarar los mecanismos básicos. creer, podríamos deducir el efecto de los medios digitales en el complejo sistema de hallazgos cerebrales individuales ya, es ciclo de inspección descontados simplemente ingenuo.

Madeja: Cuando hablamos de los cambios de comportamiento, se trata de la persona entera y no sólo de los procesos en el cerebro. Si el comportamiento humano cerebro está completamente determinada, Es una pregunta abierta, la ciencia no puede responder. Aunque la investigación del cerebro y por lo tanto explicar la cuestión de la causa de los cambios en el comportamiento entre los usuarios de los medios digitales no exhaustivos, por las razones que acabamos de mencionar pueden, se los da a nosotros por lo menos consejos, el cual explicaciones habitual que deben ser interrogados de nuevo.

Thier: Wenn das Verhalten des Menschen nicht vollständig von seinem Gehirn gesteuert wird, welche anderen Einflüsse gibt es dann? Betreten wir da nicht den Bereich der Metaphysik?

Madeja: Es geht ganz grundsätzlich darum, dass der Anspruch, etwas durch eine einzige Erkenntnisdisziplin – wie Philosophie, Intuition oder eben auch Hirnforschung – allein erklären zu wollen, viele unserer Erkenntnismöglichkeiten außer Acht lässt. Ob der Glaube an Gott auch dazu gehört, ist eine Frage, die man nur für sich selbst, ganz sicher aber nicht naturwissenschaftlich beantworten kann. Für mich persönlich gehört er dazu.

Thier: Die Frage ist für mich nicht, ob das Verhalten des Menschen vom Gehirn gesteuert wird oder nicht, sondern, was die Neurowissenschaften derzeit erklären können. Ich bin überzeugt, dass tatsächlich alle Facetten des menschlichen Verhaltens und der Eigenschaften der Persönlichkeit, einschließlich dem Treffen von Entscheidungen, auf Hirnprozesse zurückgeführt werden können. Die Hirnforschung ist allerdings noch weit davon entfernt, eine befriedigende Beschreibung komplexerer Leistungen anbieten zu können. Diese Insuffizienz stellt aber keineswegs in Frage, dass komplexe kognitive Leistungen etwas anderes wären als Produkte unserer Gehirne.

El Mundo: Doch welche Aussagen kann die Hirnforschung treffen? Gibt es irgendwelche Erkenntnisse, die für uns beim täglichen Umgang mit digitalen Medien hilfreich sein könnten?

Madeja: Die Hirnforschung kann der Pädagogik nützliche Hinweise geben. Zwar versuchen Menschen schon seit Jahrtausenden die Erziehung der Kinder zu optimieren. Dado que ya existe una gran cantidad de conocimiento empírico, de modo que uno puede esperar de la investigación del cerebro ningún cambio revolucionario más. Los investigadores del cerebro, sin embargo, han demostrado, por ejemplo,, que el aprendizaje del lenguaje escrito en la guardería de aprendizaje en el equipo para construir el mismo sistema funcional del cerebro - la Palabra Visual sistema de formación en la denominada área de la corteza occipitotemporal - plomos, tal como la conocemos, desde la tradicional aprendizaje de la lengua escrita. Con este tipo de estudios, la investigación sobre el cerebro de la pedagogía están apuntando, que el uso del ordenador por los niños no conduce necesariamente a la embrutecimiento y que hay cosas, se puede aprender útil con el equipo.

Thier: La investigación del cerebro nos da muchas pistas, la mejor, eindringlichere und damit letztlich auch erfolgreichere Medienangebote ermöglichen. Denken Sie etwa an den aktuellen Trend, Fernseh- und Computermonitore zu produzieren, die einen Tiefeneindruck ermöglichen und den Betrachter gewissermaßen in die Mitte des Geschehens versetzen. Oder nehmen sie die Illusion einer Eigenbewegung, die durch großflächige, das ganze Gesichtsfeld einnehmende Filmbilder in Cinemax-Kinos ausgelöst wird. Es handelt sich um Seherfahrungen, die von intensiven Gefühlen und Reaktionen begleitet werden. Hier wird die Kenntnis bestimmter neurobiologischen Grundlagen des Sehens in der Praxis genutzt. Wir kennen die Mechanismen, die unser Gehirn anwendet, um uns einen Sehraum mit Tiefe vorzugaukeln, obgleich unsere Augen uns flache Bilder anbieten und wir wissen, was wir unserem Gehirn anbieten müssen, damit es Eigenbewegung meldet. Ich möchte fairerweise anmerken, dass Künstler in Gemälden ähnliche Prinzipien des Sehens und ästhetischen Empfinden genutzt haben, lange bevor Wissenschaftler sie entdeckt wurden. Verstanden sind sie bis heute nur zu einem geringen Teil. Es ist die spannende, junge Disziplin der Neuroästhetik, die Fragen nach den neurobiologischen Grundlagen ästhetischer Empfindungen stellt.

El Mundo: Bei vielen Projekten der Hirnforschung kommen heutzutage sogenannte funktionelle Magnetresonanz-Tomografen (fMRT) zum Einsatz. Mit diesen Hirnscannern lassen sich die gerade aktiven Hirnareale sichtbar machen. Ist das der Königsweg der Hirnforschung?

Thier: Dass Funktionen im Gehirn lokalisiert sind, gehört zum Grundwissen jedes Neurologen. Ein Schlaganfall zieht je nach betroffener Region spezifische Defizite nach sich – etwa Blindheit, den Verlust von Sprache oder von Fingerfertigkeit. Untersuchungen mit dem fMRT erlauben eine Verfeinerung dieser Kartierung, die uns die Beobachtung von Läsionsfolgen ermöglicht und sie erlauben nicht zuletzt auch die Kartierung des gesunden Gehirns. Solche Karten sind sehr wertvoll. Denken Sie etwa an die Planung eines operativen Eingriff, bei dem der Neurochirurg aufgrund einer fMRT-Untersuchung weiß, wo genau das Sprachzentrum dieses Patienten angesiedelt ist, das er tunlichst nicht verletzten sollte. Gleichwohl sind wir weit davon entfernt, mit fMRT-Analysen erklären zu können, wie das Gehirn Funktionen generiert. fMRT-Bilder beschreiben die Verteilung des Energieverbrauchs im Gehirn. Man könnte das mit dem Wärmebild eines Autos nach einer längeren Fahrt vergleichen. Man würde in einem solchen Wärmebild sehen, dass es einen Hotspot im Bereich des Motors gäbe. Und nachdem sich das Auto ja zuvor bewegt hatte, würde man vermutlich hier die Befähigung zur Bewegung lokalisieren und von einem «Bewegungszentrum» sprechen. Offensichtlich kann man damit aber nicht verstehen, weshalb das Auto fahren kann. Mit mit dem Motor allein ist ein Auto noch lange nicht fahrtauglich. Ganz analog dazu sagt uns die Verteilung des Energieverbrauchs im Gehirn nichts über die Prinzipien und Mechanismen der Informationsverarbeitung aus, die zu den verschiedenen Leistungen des Hirns führen. fMRT-Scanner sind zweifelsohne für die Hirnforschung eine Bereicherung. Jedoch verstellt die suggestive Kraft der Bilder gelegentlich die Sicht auf die Grenzen dieser Methode. fMRT-Untersuchungen als Königsweg der Hirnforschung zu sehen, wäre weit gefehlt.

El Mundo: Sind die Wirkungen der digitalen Medien auf die Nutzer in jedem Lebensalter gleich?

Madeja: Kinder können mit der Information aus digitalen Medien schlechter umgehen als Erwachsene, vermutlich, weil verschiedene Teilsysteme des Gehirns noch nicht ausgereift und voll funktionsfähig sind. Zahlreiche Untersuchungen bei Kindern zeigen unter anderem ein erhöhtes Risiko für schlechtere Schulleistungen, Schlafstörungen und Aufmerksamkeitsprobleme, wenn viel Zeit vor Bildschirmen verbracht wird. Pädiater empfehlen daher, Kleinkindern nicht Computern oder Fernsehen auszusetzen und bei älteren Kindern die Zeit zu limitieren. Ein totales Verbot ist aber nicht angezeigt, denn Kinder müssen natürlich lernen, mit digitalen Medien umzugehen, die ja zunehmend unser Privat- und Arbeitsleben bestimmen.

Thier: Relativ spät reifen jene Areale unseres Gehirn, die wir benötigen, um langfristige Ziele verfolgen zu können und uns nicht von den Verlockungen des Augenblicks leiten zu lassen. Daher sind besonders Kinder empfänglich für alles, was eine unmittelbare Befriedigung verspricht – zum Beispiel ein gut gemachtes Videospiel. Gelegentlich kann man diese Empfänglichkeit durchaus auch segensreich einsetzen: Ich denke hier an eine Therapiestudie, die Kollegen am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung durchgeführt haben. Kinder mit einer erblichen Kleinhirnerkrankung, die zu Gangstörungen führt, erhielten ein videospiel-basiertes Koordinationstraining, das den ganzen Körper einbezog. Die erzielte Verbesserung der Gangstörung war beachtlich. Der entscheidende Grund für diesen Erfolg dürfte sein, dass die Kinder hier mit Begeisterung spielen und daher problemlos dazu gebracht werden können, das Training sehr ausdauernd und über lange Zeiträume auszuführen. Mit einer konventionellen Physiotherapie lässt sich das nicht so leicht erreichen.

El Mundo: Sind digitale Medien auch für alte Menschen geeignet?

Madeja: Bei der Diskussion über mögliche Risiken von digitalen Medien sollte man nicht übersehen, dass sie bei älteren Menschen vorwiegend positive Effekte haben. Internet und E-Mail können älteren Menschen helfen, einer Vereinsamung entgegen zu wirken, para mantener sus contactos sociales y para mantenerse informado acerca de la vida a su alrededor. También hay evidencia preliminar, que el surf puede prevenir la Internet de la enfermedad de Alzheimer.

Thier: Los medios digitales se pueden obtener en los próximos años, una creciente importancia en la rehabilitación de pacientes con demencia. Numerosos estudios, beneficio que los pacientes con demencia por la formación en entornos virtuales, que puede ser emparejado con el grado de la enfermedad. Por ejemplo, permitir que la formación virtual de demandas diarias, cómo encontrar su camino en un supermercado. Al igual que con la formación de coordinación antes mencionado se apliquen a este entrenamiento cognitivo basado en realidad virtual, dass Grundlage des Erfolges die Kombination einer hoher Trainingsintensität mit der Möglichkeit der Abstimmung auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Patienten ist. In einer idealen Welt könnte das natürlich auch ein geschulter und möglichst beliebig verfügbarer Therapeut aus Fleisch und Blut erreichen. Aber in der realen Welt müssen wir auch mit zweitbesten Lösungen zufrieden sein. Und dabei können digitale Medien sehr hilfreich sein.

DE El Mundo

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