Myrtenblättrige Kreuzblume

The finials (Polygala) are the richest and most widespread genus of the family of polygalaceae (Polygalaceae). The genus Polygala is in some floras known as milkwort.

Polygala myrtifolia

The finials species form racemose or doppeltraubige inflorescences. The blossom a bract and at the base of short flower stalk two prophylls exists. The hermaphrodite flowers are zygomorphic double perianth. Die fünf Kelchblätter sind frei, the lateral size and kronblattartig. There are three petals present, the median (lower) is boat-shaped, front often with a fringed appendage (Krista) versehen, the top two are free and in some species (z. B. bei den einheimischen) jeweils mit dem unteren bis etwa zur Ansatzstelle des Anhängsels verwachsen. Die acht Staubgefäße bilden mit den Staubfäden eine oben offene Röhre und sind mit der Kronröhre auf ganzer Länge verwachsen. Der Fruchtknoten ist zweifächrig; die Frucht eine loculizide Kapselfrucht. Die Staubbeutel haben bei den mitteleuropäischen Arten drei Theken (Polygala chamaebuxus) oder zwei Theken (übrige Arten). Die Samen besitzen ein dreilappiges Elaiosom.

Die meisten einheimischen Polygala-Arten sind vorwiegend autogam, selten kommt auch Fremdbestäubung vor; und zwar meist durch Schmetterlinge und Hautflügler. Außer bei Polygala chamaebuxus erfolgt die Bestäubung einheimischer Polygala-Arten folgendermaßen: Direkt hinter dem Anhängsel des unteren Kronblatts befinden sich seitlich zwei Taschen, in denen je vier der acht Staubbeutel liegen. Über diesen liegt der vordere, am Ende löffelartig verbreiterte Teil des Griffels. Hinter diesem Löffel befindet sich die höckerige, klebrige Narbe. Die Staubbeutel entleeren ihren Pollen in den Löffel. Die Insekten landen auf dem gefransten Anhängsel und schieben ihren Rüssel in die Kronröhre, um an dessen Ende an den Nektar zu gelangen. Dabei streift der Rüssel über die klebrige Narbe. Beim Zurückziehen bleibt an ihm Pollen hängen. Beim Besuch der nächsten Blüte wird der Pollen an deren Narbe abgeladen. Befindet sich sehr viel Pollen im Griffellöffel, kann ihn der Rüssel beim Vordringen auf die Narbe schieben, so dass es zur Selbstbestäubung kommt; ebenso kommt es dazu, wenn ein Blütenbesuch ausbleibt, dann krümmt sich der Narbenhöcker nach vorne und gegen den Löffel und wird dann durch den eigenen Pollen bestäubt. Alle Arten sind weitgehend selbstfertil; selbstbestäubte Blüten haben nur einen geringfügig verminderten Samenansatz und eine ganz normale Keimung.

From Wikipedia

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