Viele Betroffene scheuen sich vor dem Arztbesuch, weil sie Depressionen mit Verrücktsein assoziieren
Japanische Gärten werden manchmal auch als Zen-Gärten bezeichnet, da sie Ausdruck einer bestimmten buddhistischen Philosophie sind. Beim Anlegen eines Japanischen Gartens kommt es nicht nur auf seine schönen Wirkung an: Sie interpretieren die Natur, sollen den Betrachter zur Meditation oder Einsicht in tiefere Zusammenhänge anregen und sind so mit Kunstwerken vergleichbar.
Schlichte Gestaltungselemente
Ein Japanischer Garten ist immer schlicht gestaltet. Seine Wirkung basiert auf dem Zusammenspiel weniger Elemente: Sand, Steine, Kies und immergrüne Sträucher sind die wichtigsten Bausteine. Blumen findet man nicht: Sie lenken mit ihrem Duft und ihren grellen Farben die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich und stören somit das harmonische Zusammenspiel.
Dekoration mit Wasser und Brü...
Per saperne di piùSulz-Fischingen (st.). Ein außergewöhnliches Projekt als Antiaggressionstraining bot Schulleiterin Daniela Huber ihren Schülern in Zusammenarbeit mit Aikido-Trainer Yves Opizzo vom Aikidoverein Haigerloch an.
Auch ganzheitlich literarische Arbeit mit künstlerischen Ergebnissen trug zum Gelingen des Projekts »Frieda« bei. Zu Beginn fand in der Turnhalle eine Bewegungsmeditation statt. Dabei sollten die Schüler erkennen, wo sie stehen. »Das ist wichtig, um auf den anderen zuzugehen«, erklärt die Schulleiterin.
Allenthalben höre man von aggressivem Umgangston bis hin zu Gewalttaten, deshalb sei es gut, andere Wege des Miteinanders aufzuzeigen...
Per saperne di piùHeinsberg-Dremmen. «Kampfsport ist etwas für harte Kerle.» Dass dieses Klischee nicht stimmt, beweisen in Deutschland tausende von Senioren, Frauen und Kindern. Dass Kampfsport auch für Menschen mit Handicap geeignet ist, beweist das Ju-Jutsu Team Kihaku in Heinsberg-Dremmen.In der Ju-Jutsu-Abteilung des TuS Rheinland Dremmen trainieren etwa 75 Mitglieder im Alter zwischen Mitte 50 und sieben Jahren regelmäßig die «sanften» Selbstverteidigungstechniken. Denn Ju-Jutsu ist japanisch und heißt übersetzt «sanfte Kunst».
«Als wir uns im Jahre 2003 gegründet haben, dachte niemand darüber nach, einen Bereich für Menschen mit geistigen oder körperlichen Einschränkungen zu gründen...
Per saperne di piùMit dem Laptop kann man eigentlich überall arbeiten: auf dem Sofa, im Park – oder im Bett. Doch wer gerne mit dem Notebook auf dem Schoß sitzt, könnte seine Gesundheit schädigen: Mediziner berichten jetzt über irreversible Gewebeschäden auf den Oberschenkeln von Patienten als Folge von aufgeheizten Laptops.Computerprozessoren werden bei zunehmender Leistung immer kompakter. Damit nimmt – auch wenn die Chip-Entwickler mit Stromspartechniken gegenzusteuern versuchen – auch die Energiemenge zu, die nutzlos als Abwärme aus dem Rechner entfleucht.
Von einer Nebenwirkung (im medizinischen Wortsinne) berichteten schon in der Vergangenheit Ärzte: Leichte Verbrennungen ohne dauerhafte Schäden bei Menschen, die ihren Laptop (wörtlich: “auf dem Schoß”) zu lange eben dort, nämlich auf dem Sch...
Per saperne di piùOsterferien
Im Norden Europas hatten wir eines der kaeltesten und haertesten Winters der letzten Jahre und es scheint er ist immer noch nicht vorbei.
Wer hat keine Lust auf ein Bad im Meer?
Diesen Traum kann man sich ohne allzugrosse Kosten erlauben.
Seit einigen Monaten fliegt die Lowcostgesellschaft Ryanair von Duesseldorf Weeze und Frankfurt Hahn aus nach Gran Canaria zu sehr guenstigen Preisen: um die 250€ pro Person hin und zurueck, der einzige Nachteil, man darf nur einen Koffer mit max. 15 Kg und max 10Kg Handgepaeck mitnehmen, genug fuer eine Badehose, Handtuch und Trainigssachen.
Nachfolgend Fotos von gestern 18.3.2010.Aikido
Am Wochenende vom 27. und 28...
Per saperne di piùMit elf schrieb er Programme für Investmentbanken, mit 19 gründete er seine erste Firma, mit 27 war er in Amerika Unternehmer des Jahres, mit 33 verkaufte er seine IT-Firma an Microsoft. Jetzt hilft der US-Millionär William Hiroyuki Saito japanischen Erfindern. Martin Köllingsprach mit ihm
DIE WELT: Wie fühlt man sich als Mitverantwortlicher für die Weltwirtschaftskrise?
William Hiroyuki Saito: Wie meinen Sie das?
DIE WELT: Sie sollen für die damalige Investmentbank Merrill Lynch Programme zur Kalkulation im Derivatehandel entwickelt haben.
Saito: Stimmt, eine Jugendsünde. Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass ich damals erst elf Jahre alt war. Wir wohnten in Kalifornien, und am Wochenende hat mich mein Vater zu Merrill Lynch gefahren...
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