Сэцубун Сэцубун, прошлой зимой в Японии

Демоны вне! (ONI ва сото)
Внутренняя Фу! (Фуку ва ути)

Teufel raus!
К счастью чисто!

Am 3. Февраль Сэцубун(буквально на следующий день между двумя сезонами), Основным компонентом этого фестиваля является ритуал называется Mamemaki (豆 撒 き - Bohnenverstreuen), во главе семьи из обжаренных зерен передних дверей повышается. Иногда вы бросаете их на, как ONI (鬼 - Демон, Дьявол) одетые соседи или дедушка (или другой член семьи), который заканчивается в весело для самых маленьких членов семьи.

Первоначально описал слово Сэцубун последний день сезона, es gab also vier davon im Jahr. Im Lauf der Zeit verloren aber scheinbar die anderen drei an Bedeutung, sodass sich der Begriff heute fast ausschließlich auf das Frühjahrs-setsubun bezieht. Man kann es gewissermaßen als eine Art Silvester ansehen, begleitet von einem besonderen Ritual um das Böse des Vorjahrs abzuwaschen und schlimme Geister, die einen vielleicht im kommenden Jahr mit Krankheiten oder anderem Unglück heimsuchen könnten, fernzuhalten. Traditionsgemäß ist es Aufgabe des toshiotoko (der Mann, der laut Chinesischem Kalender im gleichen Jahr geboren ist) oder des Familienoberhaupts, die Bohnen aus der Tür zu werfen. Dabei, oder wenn man gemeinsam den verkleideten Nachbarn bewirft, rufen alle gemeinsam:

„Oni wa soto! Fuku wa uchi“

(Демоны вне! Внутренняя Фу! – etwa: „Dämonen raus! К счастью чисто!“) Das Ganze dient dazu, das Haus von Unglück zu reinigen. Und damit das Glück am Ende auch wirklich kommt, werden anschließend Bohnen gegessen, und zwar von jedem genau so viele, wie man in Jahren alt ist. Mitunter isst man auch eine Bohne mehr – für das Jahr, was noch kommt.

Normalerweise handelt es sich übrigens sowohl bei den getrockneten als auch bei den Bohnen, die am Ende gegessen werden, um daizu (大豆- Sojabohnen), also den Bohnen, aus denen man auch Sojasoße, Miso, Natto und Tofu macht.

In Tempeln und Schreinen werden landesweit – meist vormittags – Festlichkeiten anlässlich des setsubun abgehalten, die meist darin bestehen, dass Priester und eingeladene Gäste mit Bohnen (manche in Gold- oder Silberpapier), Umschlägen mit Geld, Süßigkeiten und anderen Kleinigkeiten werfen, die man als Besucher natürlich fleißig einsammelt.Zusätzlich dazu verkauft jeder Supermarkt oder Kombini Bohnen, Knabbereien mit Bohnen und Oni-Masken aus Papier oder Kunststoff, damit auch wirklich alle in Stimmung kommen.

Weitere Information auf Englisch
Auf einem Photo in The Asahi Shimbun kann man sehen, dass viele der Würdenträger, die in der Honmonji Tempelzeremoniedie Bohnen werfen professionelle Ringer sind.

Share

Получить за Ответить