Wunderbaum

Der Wunderbaum (Ricinus communis) ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Ricinus, die zur Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae) belongs.

ricinus

Der botanische Name stammt vom lateinischen Wort ricinus für „Zecke“, da die Samen der Pflanze in ihrer Form an Zecken erinnern. Andere deutsche Trivialnamen sind Christuspalme, Hundsbaum, Läusebaum, Kreuzbaum oder, den Gattungsnamen verallgemeinernd, Rizinus. Dabei ist Christuspalme eine irreführende Übersetzung des vorlinnéischen Ausdrucks palma Christi „Christushand“, wo die Blätter mit der gespreizten Hand, lat. palma „flache Hand“, be compared,,de,The variety of the plant reference to Christian terminology remains unclear,,de,may the name refers to this as well gourd,,de,see also castor in the Bible,,de,The botanists,,de,where the name gourd is first documented,,de,see the miraculous only in appearance,,de,In connection with the use of the oil of castor bean seeds as a renewable energy source of the miracle tree from the industry and the media as castor plant,,de,in hyphenated spelling,,de,This is probably due to an improper translation of the English internationally used castor oil plant back,,de,However, the seeds of the plant are already longer known as castor beans in German,,de. Der vielfältige Bezug der Pflanze zur christlichen Terminologie bleibt unklar, möglicherweise bezieht sich der Name Wunderbaum auch hierauf (siehe aber auch Rizinus in der Bibel). Die Botaniker des 16. Jahrhunderts, bei denen der Name Wunderbaum erstmals belegt ist, sehen das Wunderliche nur im äußeren Erscheinungsbild.

Im Zusammenhang mit der Verwendung des Öls der Wunderbaum-Samen als nachwachsenden Energieträgers wird der Wunderbaum von der Industrie und in den Medien auch als Castorpflanze (auch in Bindestrich-Schreibweise) bezeichnet. Das geht vermutlich auf eine unsaubere Übersetzung der international verwendeten englischen Bezeichnung castor oil plant zurück. Die Samen der Pflanze werden allerdings auch im Deutschen schon länger als Castorbohnen bezeichnet.

The seed husks of the miracle tree are highly toxic,,de,because they the toxic protein ricin,,lb,Scientific.,,de,Ricin,,en,Ey lectin,,hi,The Rizingehalt in the seeds of the tree is about,,de,When taking ricin may have a lot of,,de,act milligrams deadly,,de,which corresponds to a few seed,,de,The parenteral dose is lethal in mice, depending on the purity of the substance approximately one microgram per kilogram body weight,,de,Ricin dissolves in water while,,lb,but is fat insoluble and therefore not included in castor oil,,de,During pressing of the seeds the poison thus remains in the pomace,,de, da sie das toxische Eiweiß Rizin (wissenschaftl.: Ricin), ein Lektin, enthalten. Der Rizingehalt in den Samen des Wunderbaums liegt bei etwa 1 to 5 Prozent. Bei der Einnahme von Rizin kann schon eine Menge von 0,25 Milligramm tödlich wirken, das entspricht wenigen Samen. Die parenteral tödliche Dosis beträgt bei Mäusen je nach Reinheitsgrad der Substanz etwa ein Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht. Rizin löst sich zwar in Wasser, ist aber fettunlöslich und daher im Rizinusöl nicht enthalten. Beim Pressen der Samen verbleibt das Gift somit in den Pressrückständen.

Aus und weitere Info Wikipedia

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