(prcenter.de) Ängste sind zunächst etwas völlig normales und tragen dazu bei, sich nicht in Lebensgefahr zu begeben. Als „Uremotion“ schützte es die Spezies Menschen damals vor dem Angriff gefährlicher Tiere und vor Naturgewalten, indem man lernte, sich angemessen zu verhalten. In unserer modernen Gesellschaft haben sich Ängste zunehmend verlagert: Eine wesentliche Erkenntnis ist, dass negativer Stress Ängste begünstigt. Höhere Anforderungen im Berufsleben, oftmals verbunden mit Zeitdruck und Verantwortung, bis hin zum Burnout, des Weiteren kritische Situationen im Privatleben, wie z.B...
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Kann Neid im daño Trabajo, o adelantar? Las múltiples facetas de un indeseable, las emociones humanas profundas. La injusticia Small – gran efecto. Muerden envidia, catapultar a sí mismos bien entrenado, entrenado en todas las personas las habilidades sociales de nuevo en el nivel intelectual de sus días de sandbox. Pero el supuesto, el colega podría ganar más, a menudo van de vacaciones o recibir más atención por parte del jefe, suficiente, que aumente la sensación de estómago venenoso en la cabeza. Como un niño, sin embargo, la estrategia era simple: Que grita en voz alta expresar el descontento de la injusticia supone. Cualquier oficina casi imposible. Lo cual no significa, la envidia simplemente desaparece. Él sólo busca más maduro – fiesere – Ventile...
Leer másCONGRESO: Los científicos buscan hombre del mañana
AISLADO, DUDOSO, DEPRESIVO – Los hombres sufren en silencio. «Las prácticas están llenos de alfabetización emocional», dice el analista Matthias Franz. En la entrevista, el científico-heute.de, lo que falta hombres – y cómo ayudarlos.
heute.de: Luchan por «nuevos hombres», ¿qué hay de malo con el antiguo?
Matthias Franz: Con la lucha que es lo. Pero, como antes, no puede ir más allá. Tenemos terribles generaciones de modelos de rol de los padres: Der Wilhelminian Patriarca, El padre del soldado en el Tercer Reich, el padre muerto después de la guerra, el padre ausente hoy. Ese fue y es devastador para la búsqueda de modelos de rol hijos
heute.de: Lo hacen para los padres?Franz: Nicht nur...
Stuttgart. Die Straßenkultur Hip-Hop hält Einzug in deutsche Tanzschulen: «Mit Hip-Hop kann man seine Ausdauer und Fitness trainieren», sagt Jimmie Surles, Choreograf und Finalist der Sat.1-Sendung «You can dance» von 2007. «Hip-Hop tanzen ist für jeden geeignet, der Spaß an der Musik hat und sich über sie tänzerisch ausdrücken will.» Das beginnt mit kleinen Schritten: «Am Anfang lernt man, sich wippend im Grundrhythmus zu bewegen, im sogenannten ‘Bounce’ – die Knie leicht gebeugt, der Körper ganz locker», erklärt Surles, der in der New York City Dance School in Stuttgart Hip-Hop-Workshops für Kinder, Jugendliche und die 40plus-Generation gibt...
Leer másMuchas víctimas tienen miedo de la visita al médico, porque asocian la depresión con la locura
Osterferien
Im Norden Europas hatten wir eines der kaeltesten und haertesten Winters der letzten Jahre und es scheint er ist immer noch nicht vorbei.
Wer hat keine Lust auf ein Bad im Meer?
Diesen Traum kann man sich ohne allzugrosse Kosten erlauben.
Seit einigen Monaten fliegt die Lowcostgesellschaft Ryanair von Duesseldorf Weeze und Frankfurt Hahn aus nach Gran Canaria zu sehr guenstigen Preisen: um die 250€ pro Person hin und zurueck, der einzige Nachteil, man darf nur einen Koffer mit max. 15 Kg und max 10Kg Handgepaeck mitnehmen, genug fuer eine Badehose, Handtuch und Trainigssachen.
Nachfolgend Fotos von gestern 18.3.2010.Aikido
Am Wochenende vom 27. Y 28...
Leer másOperationen von Hirnpatienten führen zu überraschende Erkenntnissen: Wissenschaftler der italienischen Universität von Undine wollen nun erste Hinweise auf den Sitz der Spiritualität im Gehirn gefunden haben. Menschen mit bestimmten Hirnschäden können sich selbst in einem transzendenten Umfeld sehen.Im Journal „Neuron“ berichten die Hirnforscher um Cosimo Urgesie, dass bei Patienten, denen ein Tumor in einer bestimmten Hirnregion entfernt wurde, die so genannte Selbsttranszendenz zugenommen hat.
Dahinter verbirgt sich die Fähigkeit, von sich selbst zu abstrahieren und sich weniger als isoliertes „Ich“ zu fühlen, sondern mehr als Teil des gesamten Universums. Diese Empfindung kann, so die Psychobiologen, in einer starken Ausprägung sogar zu spirituellem Erleben führen.
Die...
Leer másHAMBURGO, 08. FEBRERO 2010. Die lange Kälteperiode dieses Winters lässt viele Menschen in eine Bewegungslosigkeit verfallen, die zu Perspektivlosigkeit, Existenzängsten oder gar einer leichten Depression führen kann. Meteorlogisch ein fast normaler Winter in Deutschland, der aber für viele ungewohnt intensiv erscheint. Zahlreiche Knochenbrüche, Ärger über eisglatte Gehwege und Strassen, klirrende Kälte und dadurch ein Verzicht auf soziale Aktivitäten oder Bewegung an der frischen Luft führt zu Unausgeglichenheit und Gereiztheit. Bei Kälte ziehen sich, trotz passender Bekleidung, die Muskeln der arteriellen Hautgefäße zusammen. Die Haut wird weniger durchblutet und der Wärmeverlust dadurch reduziert...
Leer másVon Aschermittwoch bis Ostern üben sich viele Wohlstandsbürger in Genügsamkeit. Der Verzicht auf Süßes, Alkohol oder Computerspiele stärkt das Ego. Fastenzeit – das klingt zunächst nach reichlich unzeitgemäßer Askese. Und doch steigt die Zahl derer, die den Aschermittwoch als Stichtag nehmen, um das alltägliche Konsum- und Genussverhalten zu unterbrechen. Sie wollen während der knapp sieben Wochen bis Ostern auf etwas verzichten, das zur automatischen Gewohnheit oder sogar zum Laster geworden ist. Einer aktuellen Umfrage zufolge hat jeder zweite Bundesbürger schon einmal im Leben gefastet oder bewusst über längere Zeit auf Genussmittel verzichtet. Es muss nicht der katholische Klassiker „Fleischverzicht“ sein, oder das karge Heilfasten bei Wasser und Brühe...
Leer másDer Valentinstag (en 14. Februar des Jahres) gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. An Popularität gewann er durch den Handel mit Blumen, besonders jedoch durch die umfangreiche Werbung der Floristen. In Kontinentaleuropa handelt es sich um einen primär kommerziellen Anlass und kann als Globalisierungsphänomen betrachtet werden. Er wird mit traditionellem Brauchtum verbrämt, ähnlich dem in den neunziger Jahren populär gewordenen und über die USA aus Irland importierten Halloween. Der Name des Tages wird heute zumeist auf die Sage des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt.
Seit dem 15. Jahrhundert werden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke oder Gedichte schicken...
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