"Muchos hombres son analfabetos emocionalmente"

CONGRESO: Los científicos buscan hombre del mañana

AISLADO, DUDOSO, DEPRESIVO – Los hombres sufren en silencio. «Las prácticas están llenos de alfabetización emocional», dice el analista Matthias Franz. En la entrevista, el científico-heute.de, lo que falta hombres – y cómo ayudarlos.

heute.de: Luchan por «nuevos hombres», ¿qué hay de malo con el antiguo?
Matthias Franz: Con la lucha que es lo. Pero, como antes, no puede ir más allá. Tenemos terribles generaciones de modelos de rol de los padres: Der Wilhelminian Patriarca, El padre del soldado en el Tercer Reich, el padre muerto después de la guerra, el padre ausente hoy. Ese fue y es devastador para la búsqueda de modelos de rol hijos
heute.de: Lo hacen para los padres?Franz: Nicht nur...

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Hip-Hop erobert die Tanzschulen: Lockerer Groove stärkt

Stuttgart. Die Straßenkultur Hip-Hop hält Einzug in deutsche Tanzschulen: «Mit Hip-Hop kann man seine Ausdauer und Fitness trainieren», sagt Jimmie Surles, Choreograf und Finalist der Sat.1-Sendung «You can dance» von 2007. «Hip-Hop tanzen ist für jeden geeignet, der Spaß an der Musik hat und sich über sie tänzerisch ausdrücken will.» Das beginnt mit kleinen Schritten: «Am Anfang lernt man, sich wippend im Grundrhythmus zu bewegen, im sogenannten ‘Bounce’ – die Knie leicht gebeugt, der Körper ganz locker», erklärt Surles, der in der New York City Dance School in Stuttgart Hip-Hop-Workshops für Kinder, Jugendliche und die 40plus-Generation gibt...

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Der Mensch ist ständig im Konflikt

Konfliktsituationen kennt jeder. Man ist wütend auf das Gegenüber, wütend auf sich selbst und eine passende Lösung ist auf anhieb nicht in Sicht. Konflikten kompetent zu begegnen lernen Mitarbeiter der Landesverwaltung zurzeit im Aikido-Seminar.
Gamprin. – Die Mittagssonne bahnt sicht ihren Weg zwischen den Holzlatten hindurch und erfüllt den ehemaligen Stall des Bauernhauses an der Jedergasse 1 in Gamprin mit einem warmen Licht. Hier ist die Welt noch in Ordnung – hier fühlt man sich wohl.

Auf den ausgelegten Matten stehen acht Mitarbeiter der liechtensteinischen Landesverwaltung. In bequemer Kleidung folgen sie den Schritten ihres Trainers. Sie sollen in einem Seminar Konfliktkompetenz mittels den asiatischen Kampfkünsten, Aikido und Qi-Gong, erlernen...

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Systema, die traditionelle russische Kampfkunst

Aus allen Teilen der Welt kommen verschiedene Kampfstile nach Europa, selbst Russland macht von sich reden. Systema, eine auf Prinzipien basierende, flexible Kampfkunst.
Wer kennt sie nicht, die zahllosen fernöstlichen Kampfstile, wie Judo, Karate, Aikido, Tae Kwon Do und viele andere. Auch Südamerika kann hier mit dem brasilianischen Caopeira und die Philippinen mit der Waffenkunst Kali mithalten. Doch bislang weitgehend unbekannt ist Systema, eine Kampfkunst aus Russland, die im Gegensatz zu vielen anderen Stilen noch immer aktuell und flexibel ist. Ihren Ursprung hat sie vermutlich im 10. Jahrhundert in der russischen Reiterei, den Kosaken. Der Grundgedanke war zu dieser Zeit einen anpassungsfähigen, leicht erlernbaren und in jeder Situation einsetzbaren Kampfstil zu entwickeln...

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Was Kräuter alles können…

Anis
Eignet sich bestens für süßes und salziges Gebäck, raffiniert auch für Fischsaucen.
Salud: Günstig für Nierentätigkeit, leicht harntreibende Wirkung.Basilikum
Blätter vertragen keine Hitze, man verwendet sie roh. Sehr gut im Kräutersalat mit Kerbel, Petersilie, Zitronenmelisse und Minze.
Salud: Konzentrationsfördernd, hilfreich bei geistiger Anspannung und Erschöpfung.
Chili
Chilipulver peppt Saucen und Suppen auf, Chiliflocken machen sich sehr gut in Nudelgerichten und Füllungen.
Salud: Chilischoten enthalten mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte!
Dill
Ideales Senf- und Dressinggewürz, passt sogar zu Lamm und Leber.
Salud: Viele Mineralstoffe und Antioxidantien schützen den Körper gegen freie Radikale.
Estragon
Perfekt für Sauce béarnaise und für helle Fisch- Y ...

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Das ganze Land ein Geheimtipp

Japans Universitäten sind Weltspitze. Doch Gaststudenten sind Mangelware. Eine Charmeoffensive soll das ändern
NO, er ist kein Aussteiger. Auf diese Feststellung legt Alexander Rothkopf Wert, und er mag es auch nicht, wenn man ihm die immergleichen Klischees an den Kopf wirft: Japón? Das sei doch nur etwas für ein paar kulturbeflissene Japanologen, die gern Schriftzeichen pinseln und mit Stäbchen essen. Debido a, sagt Rothkopf, Diplomphysiker, Doktorand und Mitglied einer Forschergruppe an der Tokyoter Universität. »Was die Japaner hier machen, ist weltweite Spitze. Das Problem ist, dass viele Deutsche das nicht merken.«

Tatsächlich ist es ein seltsamer Widerspruch: Japans Hochschulen liegen im internationalen Vergleich weit vorn, Rothkopfs Uni zum Beispiel schafft es im viel beac...

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Con un cinturón negro en la suite ejecutiva. PARTE 3

Wie der Sport zur Entscheidungsfindung beiträgt.
Doch selbst der Gummimann mit den Nehmerqualitäten bietet einen Lerneffekt: Eine Minute ohne Unterlass in schneller Folge boxen, zehrt bei Ungeübten ganz schnell an Kraft und Kondition. Deshalb heißt es, Kräfte einteilen – wie auch im Geschäftsleben: Wer ohne nachzudenken mit Riesenpower loslegt, bricht auf längere Distanz ein, hat sicher jeder schon erfahren.
Aufstehen und weiter!Obwohl: Verlieren ist keine Schande, lehren die Weiterbildungen. No importa, ob man beim Stockkampf oder beim Ringen am Boden unterliegt, auch hier bekommen die Manager ihre Lektion aufgetischt: Sie müssen einstecken lernen. «Keiner kann nur austeilen. Mancher Manager wird beim Sport im wahrsten Sinne des Wortes auf die Nase fallen. Und dann wieder aufstehen...

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Con un cinturón negro en la suite ejecutiva. PARTE 2

Was der Schwertkampf des 16. Jahrhunderts die Manager lehrt
Im Prinzip geht es heutigen Managern wie den Samurai des 16. Siglo, ist auch Daniel Riewe überzeugt. Der Biologe will Technik, Kraft, Energía, Konzentration, Intuition und Achtsamkeit seiner Workshop-Teilnehmer stärken – zum Beispiel über den Schwertkampf. Unter dem Motto «Führen wie ein Samurai» lehrt er unter anderem Bewegungsabfolgen, die geradezu getanzt werden. Die verändern die Atmung, öffnen das Herz. Sie machen kommunikativer, zugewandter und deutlich präsenter. Das können die Workshop-Teilnehmer erleben, wenn sie wenige Minuten später vor Publikum etwas vortragen und plötzlich mehr Präsenz haben, geradezu «mehr Raum einnehmen». Etwas, das ihnen vorher nur mithilfe des Schwertes gelungen war.
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Mit schwarzem Gürtel in der Chefetage. Teil 1

Führungskräfte sehen sich immer öfter als Krieger: gegen Widerstände am Markt kämpfen, die Phalanx der Wettbewerber durchbrechen, Kritiker abwehren. Zahlreiche Coachings und Weiterbildungen bieten das passende Rüstzeug – asiatischen Kampfsport und wie man ihn in den Berufsalltag überträgt. von Sabine Meinert «Du musst entschlossener nach vorn gehen und Du musst Dich besser positionieren, um die Bedrohung erfolgreich abzuwehren – vielleicht auch bei verbalen Auseinandersetzungen?» Management-Coach Alfred Gehlen stößt wie nebenbei eine wichtige Frage an. Der 57-Jährige steht im roten Kampfanzug in seinem Studio und führt einer Seminarteilnehmerin wiederholt eine Bewegung vor, die einen deutlich größeren, kräftigeren Angreifer in Schach halten soll...

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Ab wann bin ich Hypochonder?

Die groesste Behinderung des Lebens bestehe darin ständig auf seine Gesundheit zu achten, schrieb der griechische Philosoph platon, ein BAMS-Report ueber das Phänomen Hypochondrie
Wenn es um Arztbesuche geht, sind wir Weltmeister. Nach einer Studie der Barmer-GEK konsultiert der Durchschnittsdeutsche 18 Mal im Jahr einen Mediziner. Und dann gibt es Millionen mit hypochondrischen Störungen. Nicht wenige leiden an so extremen Krankheitsängsten, dass das Wartezimmer zu ihrem Lebensraum geworden ist. Woher die unbegründete Furcht kommt, und welche Ausgänge es aus der Not gibt, erklären Experten in BILD am SONNTAG.

Was ist Hypochondrie?

Professor Volker Faust, Arzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Ulm: „Die ängstliche und vor allem unbegründete Befürchtung, krank zu sein od...

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