Die Haltung des Koerpers steuert die Stimmung im Kopf
Verkrampfte Hände:
Verschränkte und versteckte Hände wirken unnahbar. Am besten hängen die locker zu beiden Seiten des Körpers herab. Das signalisiert Entspannung und Mut. Steifer Hals:
Sind Kopf und Rücken sehr gerade, dann verspannen sich die Muskeln. Ein leicht zur Seite geneigter Kopf dagegen macht locker und sympathisch. Hochgezogene Schultern:
Bei unseren nächsten biologischen Primaten-Verwandten ist der eingezogene Kopf als ein Schutz für den von hinten bedrohten Nacken zu verstehen – ein Signal der Angst und Resignation. Leicht nach hinten gezogene Schultern stärken das Selbstwertgefühl und wirken engagiert. Feste Knie:
Wer mit durchgedrückten, geraden Beinen steht, signalisiert seinem Kopf: Stopp, Gefahr. Wer dagegen einen Fuß leicht nach vorne setzt,wirkt offen und zugänglich – und fühlt sich selbstsicher und stark.
Aus: Die Welt
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