Ich habe mit großem Interesse den wunderbar aufschlussreichen Artikel von Peter Goldsbury Shihan gelesen von “ der Suche nach seinem wahren Meister „, und die Frage nach der Suche nach seiner Unabhängigkeit durch konzentrierte, disziplinierte und gut definierte Parameter des Trainings und Beratung.
Auf keinen Fall werde ich Goldsbury Shihans Prämisse, Methoden oder Schlussfolgerungen beurteilen. Ich will auch nicht seine Motive, Gründe oder Objektivität in seiner Forschung in Frage stellen.
Ich möchte einfach, meine eigenen Fragen zu den provokativen Gedanken, Herausforderungen und Fragen hervorbringen, die er so geschickt und eloquent in seinem Artikel beleuchtet.
1) Auf der Suche nach seinem wahren Meister: An welchem Punkt werden wir unser eigener wahrer Meister ?
2) Der wahre Meister: Ist nicht er / sie im Wesentlichen der Meister seiner / ihrer eigenen Identität und Persönlichkeit, angebaut, kultiviert und geheilt durch endlose Runden von persönlichem Shugyo ?
3) Wenn Selbstbestimmung der Identität der Schlüssel zum Erfolg ist, wie kann sonst jemand an einer solch persönlichen Suche teilnehmen und eine solche Leistung teilen ?
4 ) War O Sensei derjenige und einzige “ wahre Meister “ , oder war er ein wichtiger Katalysator, der die ruhenden Selbst Meister Leben innerhalb seiner verschiedenen Schüler inspiriert hat?
5 ) Wie wichtig ist die aktive Mitgliedschaft in einem Dojo und / oder Organisation bei der ultimativen Entwicklung des einzelnen Schülers in jeglicher legitimen Kunstform ?
6) Faust Allegorie: Warum fühlen bestimmte Typen es von entscheidender Bedeutung, „ihre Seele“ dem „wahren Meister“ zu verkaufen? An welchem Punkt rekonstruieren sie sich selbst, um wieder ganz und von sich selbst erfüllt zu werden? Ist eine solche Selbst Erholung auch nur ein Teil des ursprünglichen Entwurfs ?
7) Ist 100% Einsatz, wie er beschrieben wird, wirklich erforderlich, um in vollem Umfang von dem realen Training und der gemeinsamen Nutzung von individuellen Erfahrungen im Aikido zu profitieren ?
8) Wenn es angenommen wird, dass der wahre Meister ein Leben lang Schüler des Absoluten Verständnisses bleibt, wie ich verstanden habe, dass der Gründer es so sagte, ist es nicht wahrscheinlich, dass das Beste, was wir hoffen, durch diese Exposition aufzulesen können, einfach einen „Style“ oder menschlich definierte Auslegung der Grundsätze und Wahrheiten des Universalen Aikis zu lernen ist?
9) Kann es wahr sein, dass man nur in der Aikido Entwicklung und Know-how voran kommen kann, „indem man zuerst Kompetenz in den Grundformen und Fähigkeiten“ der Aikido Praxis erhält? Wenn ja, durch wessen Standards werden wir geführt und entsprechend beurteilt werden ?
10) Sind „zertifizierte“ oder anderweitig offiziell anerkannte Aikido Lehrer, die einzige Gruppe, die kompetent und akzeptabel ist, in einer allgemein anerkannten Definition, angemessen, einen individuellen Fortschritt fair und objektiv zu beurteilen?
11 ) Welche anderen akzeptablen und angemessenen Methoden existieren, um unsere Wertschätzung für diejenigen zu zeigen, deren Exzellenz im persönlichen Fortschritt wirklich in anderen Formen als bloßem Aikido Ausdruck anerkannt werden?
12) Bekommen wir nicht die höchste unserer Authentifizierung von unserer persönlichen Sphäre der Gleichrangigen, Unterstützer und Kollegen Wahrheitssucher in unserer jeweiligen Zukunft ?
An welchem Punkt können wir es wagen den „Sensei innerhalb“ uns allen, die letzte Instanz zu sein, die am meisten interessiert in unserem Wachstum ist, diejenige auf die wir ständig hören, deren oberste Genehmigung alle anderen Stimmen und Urteile verkleinert?
Danke Peter, für die Erlaubnis, diesen kritischen und gefühlvollen Dialog zu teilen !
Francis Y Takahashi
Übersetzung Carina
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