Selbstverteidigung erfordert Geistesgegenwart – und die Kenntnis der eigenen Grenzen
Ob Aikido, Karate oder Wing Tsun: Wichtig ist es, so empfehlen Experten und Trainer, im Falle einer Bedrohung durch Körpersprache und Wortwahl den Opfer-Täter-Kreislauf zu durchbrechen, den der Angreifer erwartet. Selbstbewusstsein, Schnelligkeit, Geistesgegenwart und Reaktionsvermögen werden gestärkt. Die aktive Abwehr einzusetzen ist allerdings nur sinnvoll, wenn intensiv und regelmäßig trainiert wird, damit in realen Notsituationen tatsächlich mit den richtigen Bewegungsabläufen reagiert wird.
Nach Untersuchungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen führt Kriminalitätsfurcht bei älteren Menschen zu einer stärkeren Beeinträchtigung des allgemeinen Wohlbefindens...
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