Ueshiba und die Landwirtschaft

Ueshiba zeigte immer auf zwei Dinge …. das Göttliche und die Natur.

Er liebte die Landwirtschaft und verwirrte die Schüler, wenn er solche Dinge mit Aikido verband. Er beharrte darauf, dass sie vom beiden lernen sollten, aus dem göttlichen und aus der Natur.

Hier also liegt die Geschichte vom Aikido.

Aikido wachsen lassen…, um die Welt zu ernähren.

Er pflanzte einige Samen. Diese Samen wurden Bäume und so hatte er einige Lehrer vom Aikido.

Um ein Baum zu werden, ging der Student endlich und unterrichtete seinen Weg des Aikidos. So gab es Eichen, Nadelbäume, Ulmen … alle Arten von Bäumen … alle vom Aikido. Ein Aikido Wald.

Dann blies der Atem des Kokyu und trug die Samen weit und breit über den Planeten. Neue Bäume wuchsen, ein Weltwald vom Aikido.

Wie in der Natur … alle Bäume, aber nicht alle von der gleichen Art von Baum. Organisch … natürlich.
Nur der Mensch und sein Ego wollen alle Bäume gleich haben.

Also, wenn Du als nächstes an traditionelles Aikido denkst … denken an die Natur. Denn die natürliche Vielfalt ist die wahre Tradition des Aikidos.

Frieden.G.

Graham Christian
Übersetzung Carina

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