Ich lebe allein, verwundet durch Eisen,
Geschlagen von einem Schwert, müde von der Schlacht-Arbeit,
überdrüssig von den Klingen. Oft sehe ich den Krieg,
Bekämpfe einen gefürchteten Gegner. Ich begehre keinen Trost,
Dass die Sicherheit aus dem Krieg-Streit zu mir kommt
Bevor ich bei den Männern komplett untergehe.
Aber die gefälschten Marken schlagen mich,
Kantig und heftig scharf, die Handarbeit der Schmiede,
Sie beißen mich in den Hochburgen. Ich muss warten
Eine mörderisches Treffen. Nie ein Arzt
Auf dem Schlachtfeld konnte ich finden
Einen von denen, der mit Kräutern Wunden heilt
Aber meine Schwertstreiche wachsen mehr
Durch den Tod der Tag und Nacht bläst.
Eindrücke
Ein zusätzlicher Beitrag in dieser Woche über Waffen...
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