Der Daimyo – Morgen der Schlacht

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Le Daïmio – matin de bataille

Sous le noir fouet de guerre à quadruple pompon,

Et fait bruire, avec des cliquetis de sabre,

Le Chef vêtu d’airain, de laque et de crépon,

Regarde le volcan sur un ciel de cinabre

Mais il a vu, vers l’Est éclaboussé d’or, l’astre,

Poindre, orbe éblouissant, au-dessus de la mer ;

Et, pour couvrir ses yeux dont pas un cil ne bouge,

Où dans le satin blanc se lève un Soleil rouge.



Der Daimyo – Morgen der Schlacht

Übersetzung von Lafcadio Hearn

Unter der schwarzen Peitsche des Krieges mit seinem vierfachen Pompon, wiehert der wilde Hengst und bäumt sich auf und es summt der bronzene Brustpanzer des Reiters wie das Klirren der Klingen.

Nein! Er hat bereits den Gold-bespritzten Tagesstern gesehen, herrlich leuchtender Morgen der Katastrophe, eine blendende Scheibe steigt über dem Meer. Und er beschattet seine Augen in welchen sich nicht einmal eine einzige Wimper rührt, klappt mit einer schnellen Handbewegung seinen eisernen Fächer auf, während sich in einem Feld von weißem Satin eine karmesinene Sonne erhebt.