Jaden Smith machte für «Karate Kid» täglich Kampfsport

Will-Smith-Sohn Jaden Smith hat sich für seinen Film «Karate Kid» mit dem Kampfsport zuerst schwer getan. «Es war schwer zu lernen», sagte der Zwölfjährige am Montag in Berlin bei der Vorstellung des Remakes des Kultfilms aus den 80ern. Er habe jeden Tag drei bis fünf Stunden geübt.
Mutter Jada Pinkett Smith sagte, Jaden habe während des viermonatigen Drehs in China sogar in den Pausen und an den Wochenenden trainiert. Will Smith lobte die Disziplin seines Sohnes und scherzte, dessen neue Kampfsportkünste machten ihn «etwas nervös»: Er vermeide es jetzt, nachts allein in die Küche zu gehen.
Jackie Chan («Rush Hour»), der im Film einen Kung-Fu-Meister spielt, sagte, für ihn sei es das Schwierigste gewesen, Englisch zu sprechen...
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Olivenöl – Gesundheit aus dem Süden

Olivenöl besticht nicht nur durch seinen typischen Geschmack, sondern auch durch seine positive Wirkung auf die Gesundheit. Olivenöl besteht zu fast 80% aus einfach ungesättigten Fettsäuren, es ist reich an natürlichem Vitamin E sowie an natürlichen Geschmacks- und Aromastoffen.

Olivenöl erfreut nicht nur die Geschmacksnerven, sondern auch die Gesundheit: Es wirkt als Antioxidant vorbeugend gegen Krebs und Herzerkrankungen, senkt als einziges Öl das “schlechte” LDL-Cholesterins bei einer gleichzeitigen Erhöhung des “guten” HDL-Cholesterins, senkt den Blutdruck, hat eine positive Wirkung auf den Fettstoffwechsel, verringert die Gefahr an Diabetes zu erkranken, regt den Gallenfluss an und beugt außerdem Arterioskleroseerkrankungen vor.

Hochwertiges Olivenöl ist aufgrund sei...

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Ist O-Sensei wirklich der Vater des modernen Aikido?

Nach vielen Jahren des Übens und Erforschens von Aikido reifte in mir nach und nach eine Hypothese, die konventioneller Lehre und den Lehren zahlreicher Shihan, die behaupten viele Jahre unter der Obhut des Aikido-Begründers Morihei Ueshiba gelernt zu haben widerspricht. Über die Jahre habe ich an unzähligen Seminaren bei japanischen Lehrern in den USA und, während meiner Reisen nach Japan auch dort, teilgenommen und die besten Lehrer gesehen und auch mit Ihnen trainiert...

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Jackie Chan wünscht sich Kung Fu als olympische Disziplin


Hollywood-Actionstar Jackie Chan vermisst die Kampfkunst Kung Fu bei den Olympischen Spielen. Er liebe den in China Wushu genannten Kampfsport sehr und würde die Sportart gerne bei zukünftigen Olympischen Spielen im Wettbewerb sehen, sagte der aus Hongkong stammende Schauspieler.

Das Internationale Olympische Komitee erkennt Kung Fu als Sportart an, anders als die asiatischen Kampfkünste Taekwondo und Judo gehört der Sport jedoch nicht zu den olympischen Disziplinen. Grund dafür seien möglicherweise die zahlreichen verschiedenen Schulen des Kung Fu, durch die der Sport ein uneinheitliches Erscheinungsbild abgebe, sagte Chan der chinesischen Zeitung „China Daily“.

Der für Kassenschlager wie „Rush Hour“ bekannte Schauspieler setzt seine Kampfkünste in seinen Filmen ein...

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Neuer Stundenplan im Ki Cesaru in Las Palmas ab September

Lehrer Carmelo Ramirez
Ki Cesaru Gran Canaria
Grundschule Los Tarahales(vuelta de los Tarahales s/n)
Tel: 685 671 522
Montags, Mitwochs und Freitags 16:30-17:30 Uhr
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Suwariwaza Shomen Uchi – Endo shihan

Aus : Blog sobre el Budo

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Friedlicher Fighter

Zahnschutz? Ist drin. Kopf-, und Tiefschutz? Fuß-, und Schienbeinschützer? Handschuhe? Beim letzten Check vor dem Kampf muss der alles sitzen. Denn anders, als viele Leute denken, ist das Ziel beim Semikontakt-Kickboxen nicht, dem Gegner möglichst wehzutun. Auch für Wettkämpfer Armen Yeritsyan geht es bei diesem Sport primär um etwas ganz anderes: „Kampfsport ist absolut mein Ding. Ich bin fitter geworden, kann an meine Grenzen gehen und habe meinen Körper besser kennen gelernt.“ Der 17-jährige Schüler des Gymnasiums Rodenkirchen fühle sich dank des Sports außerdem viel selbstbewusster.
Mit elf Jahren begann Armen die Kampfsportarten Karate und Kickboxen zu trainieren. Seine Mutter habe ihn dazu überredet, sagt der gebürtige Armenier. Seither ging es steil bergauf...
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Tanzen ist gesund – für Körper und Geist

Wer tanzt, trainiert nicht nur den Gleichgewichtssinn, sondern auch sein Gedächtnis. Zudem lässt einen die Bewegung den Schmerz vergessen.
Ich erinnere mich an eine Nachbarin. Sie war etwa 75 Jahre alt und litt extrem unter
Arthrose. Ihre Gelenke der Hände waren betroffen, aber vor allem auch die der Knie. Es gab Tage, da tat ihr jeder Schritt weh. Sie konnte die Treppe nur rückwärts hinuntergehen, sie tat sich schwer, in den Bus einzusteigen – nur eins konnte sie immer: tanzen.

Viele halten Menschen, die trotz Schmerzen tanzen, mal für Helden, mal für Hypochonder. Doch die Erklärung ist eine andere: Tanzen lockt die Endorphine in unserem Körper hervor. Das sind die berühmten Glückshormone, die uns vergessen lassen, dass es vorne und hinten pikst.

Sofort Glückshormone
Glückshorm...

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Hoerst Du die Regenwuermer husten

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Stanley Pranin

Das folgende Interview wurde in der schwedischen Zeitschrift Iwama Ryu News im Jahre 1998 veröffentlicht und wird hier mit der freundlichen Genehmigung von Jöran Fagerlund wiedergegeben.
Nur wenige Menschen wissen mehr über die Geschichte des Aikido als Stanley Pranin und niemand übertrifft ihn in seinen Bemühungen, eine korrekte und fundierte Geschichte des Aikido zu verfassen. Als Chefredakteur der Zeitschriften Aiki News und Aikido Journal hat er nun schon seit mehr als zwanzig Jahren das Leben des Aikido-Gründers Morihei Ueshiba dokumentiert. Stanley Pranin ist bekannt für seinen Sinn fürs Detail und seine Korrektheit...

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