Earth-Kyte(planet)

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Joel Roche 6ºDan Ken 2

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Big in Japan: Sky Tree löst Tokyo Tower ab

Bei seinem Bau 1956 war der Tokyo Tower der höchste Fernsehturm der Welt. Nun wächst in Tokio ein neuer Sendeturm, der diesen Titel wieder beanspruchen kann. Links der 333 Meter hohe Tokyo Tower, links das Konzeptbild des fast doppelt so hohen Sky Tree.
Bild: Keystone

Der Tokyo Tower ist das höchste Gebäude Japans, das lernen die Kinder im Kindergarten. Er sei soooo hoch, weiss eine Sechsjährige, dass es nur elf Tokyo Tower braucht, um die Höhe des Fuji zu erreichen, des Heiligen Bergs der Japaner. Und ihr grosser Bruder erklärt, der Tokyo Tower sehe genauso aus wie der Eiffelturm in Paris, nur besser. Weil man für ihn weniger Stahl brauchte als für das Pariser Vorbild. Als der Tokyo Tower 1958 eingeweiht wurde, war er mit seinen 333 Metern der höchste Fernsehturm der Welt...

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Aikido, ein Teil meines Lebens

Als mein juengster Sohn 2 Jahre alt wurde, sagte man mir, ich solle etwas fuer meine Figur tun. Ich dachte an meinen Yoga-Unterricht als ich Teenager war und entschied mich dafuer ihn wieder aufzunehmen. Ich genoss diese Beschaeftigung sehr, die meinem Zweck mein Gewicht zu halten entsprach gleichzeitig auch fuer meine Entspannung sorgte.
Nach 8 Jahren regelmaessiger Uebung merkte ich, dass ich die Meditationen ausswendig kannte, ich konzentrierte mich nicht mehr, wenn die Lehrerin sie vorlas, dachte stattdessen was mich zu Hause erwartete und was ich noch fuer das Abendessen einkaufen musste. Die Uebung in der Koerper und Geist zusammen arbeiten sollten funktionierte nicht mehr.
Ich hatte Taijutsu gesehen und darueber gelesen, mich faszinierte seine Philosophie, leider gab es kein Dojo in m...

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Der Charakter zählt!

Der beschämende Prozess um O. J. Simpson und die kürzliche Urteilsverkündung haben mich wieder mal dazu veranlasst, über den menschlichen Charakter nachzudenken. Die meisten Zuschauer stimmen darin überein, dass der Dreh- und Angelpunkt der Freilassung Simpsons die Enthüllung des skandalösen Meineides eines L.A. Polizei-Detectives war, der als Kronzeuge auftrat. Teil dieses bizarren Ereignisses, welches die Medien für mehr als anderthalb Jahre in eine Art Raserei versetzt hat, ist nun die Freilassung des Mannes, den viele für schuldig halten, einen Doppelmord begangen zu haben und der nun freigelassen wurde, weil ein anderer Mann in flagranti der Lüge überführt werden konnte...

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Auf Beintechnik kommts an

Metzingen. 20 Sportler der TuS Metzingen im Alter von sieben bis 43 Jahren stellten sich der Taekwondo-Gürtelprüfung – eine besondere Herausforderung. Dabei handelt es sich um eine koreanische Kampfsportart.

Unter den strengen Augen des Prüfers Necmettin Aras aus Machtolsheim zeigten 20 Taekwondo Sportler im Alter von sieben bis 43 Jahren der TuS Metzingen ihr Können.

Taekwondo ist eine koreanische Kampfsportart, die seit 2000 offizielle Olympische Disziplin ist. „Tae“ steht für alle Beintechniken, die im Taekwondo besonders ausgeprägt sind. „Kwon“ steht symbolisch für alle Angriffs- und Abwehrtechniken mit den Armen, das „Do“ steht für den Weg des Lernens und Erfahrungen sammeln.

Bei Gürtelprüfungen werden Grundtechniken mit Armen und Beinen, festgelegte Bewegungsabfo...

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Pistazien gegen Krebs

Einmal täglich eine Handvoll Pistazien essen kann möglicherweise vor Lungenkrebs und anderen Krebsarten schützen. Denn die Nüsse enthalten viel Gamma-Tocopherol, eine Form von Vitamin E, sagt die Deutsche Lungenstiftung in Hannover. Das Vitamin gilt als Radikalenfänger beziehungsweise Antioxidans, das vor Zellalterung schützt. Diese Schutzfunktion könne das Risiko für die Entwicklung eines Krebsleidens senken. Pistazien enthalten aber auch viel Fett. Wer sie in größeren Mengen isst, nimmt also leicht zu. Die Stiftung verweist auf eine US-Studie. Die Teilnehmer aßen sechs Wochen lang 68 Gramm Pistazien pro Tag – zusätzlich zum gewohnten Speiseplan. Dadurch stieg ihr Spiegel an Gamma-Tocopherol stark an. Eine Vitamin E-Überdosis müsse man nicht befürchten, hieß es. dpa
Aus:Wel...

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Der beste Kampf findet nicht statt

Deutschstunde in die Turnhalle verlegt, und ein Pfarrer gibt Einblick in Kampfkunst Aikido
Kaltennordheim – Eine besondere Deutschstunde an der Kaltennordheimer Regelschule: Heft und Buch werden nicht benötigt,
stattdessen Sportsachen. Die Realschüler der 9. Klasse treffen sich in der Turnhalle. In der Mitte sind Matten ausgelegt. Darauf steht Kaltennordheims evangelischer Pfarrer Lars Ophagen im Kampfanzug. Ophagen trainiert in seiner Freizeit die japanische Kampfkunst Aikido.

Im Deutschunterricht beschäftigen sich die Realschüler unter anderem mit Fachtexten. Mehrere Seiten im Buch widmen sich dem Thema Selbstverteidigung. Geschichte, ethische Aspekte und Techniken sind beschrieben. Unter anderem wird auch die Kampfsportart Aikido erklärt – mit vielen fremdsprachigen Fachbegriffen...

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Handy-Klingelton aus Japan soll Allergikern helfen

Spezielle Handy-Klingeltöne sollen in Japan heuschnupfengeplagten Allergikern Erleichterung bringen. Ihr Erfinder, Matsumi Suzuki, erklärte auf seiner Website, der Klingelton erzeuge Wellen, die in der Nase festgesetzte Pollen lösen würden. Der Handybesitzer müsse ganz einfach sein Telefon beim Klingeln unter die Nase halten.

Die Firma Index Corporation, die den medizinischen Klingelton vermarktet, erklärte, es gebe jedoch keine Garantie für eine pollenfreie Nase. Die Anzahl der Downloads aus dem Internet sei aber dreimal höher als bei anderen Klingeltönen zum Herunterladen. Die Firma verkauft auch Klingeltöne, mit denen Rauchern das Aufhören erleichtert werden soll oder die angeblich Schulterschmerzen lindern.

Aus:tah.de

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Mädchen trainieren Selbstverteidigung

Schonach (rib) 16 Mädels aus den Klassenstufen sieben und acht beteiligten sich am freiwilligen Selbstverteidigungskurs, den die Schulleitung der Dom-Clemente-Schule in Zusammenarbeit mit der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg anbot. Die Sportpädagogin und Selbstverteidigungstrainerin Sabine Frötche-Mink gab den Mädchen Tipps, wie man sich im Notfall selbstbewusst reagiert und sich effektiv wehrt. Nach anfänglicher Zurückhaltung, begriffen die Schülerinnen rasch, worauf es entscheidend ankommt. „Laut sein“ schafft Aufmerksamkeit und die kann gewalttätige Übergriffe verhindern. Sich laut und deutlich äußern, vermittelt aber auch Selbstbewusstsein und aktiven Widerstand...

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