Koennen Kampfkunst, entschaerfen Bomben und klettern von den Hochhaeusern runter.
Aus: Generaccion.com
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Aus: Generaccion.com
Weiter lesenYin und Yang auf einem Brett
Mit lautem Kriegsgeschrei stürmen die Kämpfer aufeinander zu. Die Schwerter knallen gegeneinander. Was sich zuerst wie ein brutaler Schwertkampf anhört, ist das normale Kendo-Training des Vereins Kokugikan in Kreuzberg. Kendo ist eine japanische Kampfsportart, bei der mit Bambusschwertern gekämpft wird. Sie liegt im Trend.
Zu Zeiten der Samurai wurde Kendo, ebenso wie Judo und andere Kampfkünste, dafür eingesetzt, den Feind zu töten. Im modernen Japan wurde Kendo dann als Sportart eingeführt, aber nach dem Zweiten Weltkrieg von den Amerikanern für ein paar Jahre verboten. Heutzutage ist Kendo eine der beliebtesten Sportarten in Japan, auch im Ausland steigt die Zahl der Anhänger.
Zum Thema Kendo habe ich den Trainer vom Verein Kokugikan, Mitsuyoshi Aoki, befragt...
Nürnberg – Der SV Laufamholz ist nur einer von zwei Klubs deutschlandweit, bei denen Viet Vu Dao gelehrt wird. Der Kampfsport aus Vietnam umfasst Hand- und Fußtechniken, Würfe, Scherentechniken, aber auch die Verwendung von Waffen. Neben den kämpferischen Aspekten sollen in das Training auch traditionelle, meditative, soziale und kulturelle Aspekte aus Vietnam einfließen.
ESSLINGEN: Susanna Huggele hat Karate für sich entdeckt – Die 76-Jährige trainiert dreimal die Woche
Susanna Huggele trägt eine schmale schwarze Lederhose, ein rosafarbenes Twinset und dunkle Ballerinas. Ihre zierliche Erscheinung lässt kaum an Kampfsport denken. Doch die 76-Jährige hat Karate für sich entdeckt. Seit zweieinhalb Jahren trainiert sie bei der TSG Esslingen. Im Frühjahr will sie die Prüfung für den blauen Gürtel ablegen. Susanna Huggele spricht über Karate wie manche Gleichaltrige über Backrezepte, Strickmuster und Canasta- kompetent und begeistert. Dem Laien erklärt sie die Katas, die Übungsformen, die aus einer Reihe von ineinander übergehenden Bewegungen bestehen. Dann schlüpft sie schnell aus ihren Ballerinas und nimmt die Grundposition ein...
Auf einen Kaffee mit…Peter Feige. Er spricht über Kampfsport und die Schwierigkeit, Jugendliche für Vereine zu begeistern.Herr Feige, Judo, Taekwondo, Hapkido und Eskrima – der Judo-Sport-Verein beinhaltet längst mehr als der Name sagt.Ja, das ist richtig.
Wir haben uns im Laufe der Jahre immer wieder neu aufgestellt. Zunächst gab es nur Judo, dann kam Anfang der 80er Jahre Taekwondo dazu und seit drei Jahren bieten wir Hapkido und Eskrima an.
Sind das neue Kampfsportarten?
Das ist eher Kampfkunst. Hapkido ist eine moderne koreanische Kampfkunst, die für die Selbstverteidigung entwickelt wurde. Zu einem fortgeschrittenen Zeitpunkt werden auch Waffentechniken gelehrt.
Eskrima ist eine philippinische Waffenkampfkunst und wird hauptsächlich mit Stöcken aus Rattan-Holz ausgeübt...
Weiter lesenLanstrop. Es geht nicht um den Kampf, sondern um die Harmonie zwischen Körper und Geist – ein Charakteristikum vieler asiatischer Kampfsportarten.So auch bei Hapkido, einer koreanischen Kampfsportart, die wie eine Mischung aus Judo, Taekwondo, Boxen und Ringen anmutet.
Eine Kombination, die schon seit den 60er Jahren bei „Ultimate Hapkido der Teutonia Lanstrop“ in der Büttnerstraße 92 erfolgreich gelehrt wird. Koreanische Gastarbeiter importierten die Kampfkunst in den Ruhrpott.
Bei einem Besuch des Trainings wird deutlich: Hapkido ist spektakulär, anstrengend und nichts für Freunde der Langsamkeit.
Das Training gliedert sich in zwei Bereiche: in den Kampf-und den Show-Bereich. Aus dem Faust-Fuß-Kampf und dem „Grappling“ besteht der Kampf...
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