Gesunder Lebensstil verhindert Bluthochdruck

Ein gesunder Lebenswandel kann viele Fälle von Bluthochdruck vermeiden. Eine Studie zeigt, dass eine Hypertonie kein unentrinnbares Schicksal sein muss.

Die Forscher der Universität Harvard untersuchten fast 84.000 erwachsene Frauen, die zunächst normale Blutdruckwerte hatten. Im Zeitraum von 14 Jahren entwickelten mehr als 12.000 Teilnehmerinnen Bluthochdruck. Berücksichtigten die Forscher familiäre Vorbelastung, Einnahme der Anti-Baby-Pille und Rauchen, so fanden sie sechs Faktoren, die das Risiko maßgeblich minderten.
Dazu zählten Normalgewicht, täglich eine halbe Stunde intensiver Sport, mäßiger Alkoholkonsum und die Einnahme von Folsäure...
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Vitali Klitschko vs Shannon Briggs last round 16.10.2010

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Wasser, Luft und Vakuum

Auch wenn wir nicht mit der selben spektakulären Entwicklung prahlen können wie Morihei Ueshiba, so meine ich doch, bei jedem Aikidoka, Aikidoausübenden, Tendenzen der selben Veredlung zu sehen. Wir machen in unserem Aikido Stadien durch, sicher jeder von uns mit untschiedlicher Geschwindigkeit und unterschiedlicher Amplitude, aber ohne auch nur eine von ihnen überspringen zu können. Wie friedlich auch der Neuanfänger glaubt zu sein, so will er doch durch die Techniken des AikidoKraft und Können zeigen. Er will weit und schnell werfen, den größten Gegner zu Fall bringen, und die Kraft des Angreifers mit seiner eigenen überbieten. Das ist natürlich überhaupt nicht Aikido,aber ich zweifle, dass man an dieser Phase vorübergehen kann...

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In Krisenzeiten haben es die Großen schwer

Größe und Kraft sind kein Garant für den Erfolg einer Art. In Zeiten knapper Ressourcen sind kleine Kreaturen anpassungsfähiger.
Wer siegt eigentlich in der Evolution? Ist es immer der Größte, Stärkste und Schönste? Oder haben die Unscheinbaren doch die Nase vorn im ständigen Werden und Vergehen der Arten?

Streng nach Darwin hängt Überleben davon ab, wer im Überlebenskampf am erfolgreichsten ist. „Aus der Ökologie wissen wir aber, dass keineswegs immer der Größere und Stärkere in der Auseinandersetzung um knappe Lebensgrundlagen der Erfolgreichere ist. Das Gegenteil trifft sogar zumeist zu“, erklärt der Münchner Zoologe und Autor zahlreicher Bücher zur Evolutionsbiologie Josef H. Reichholf gängige Thesen vom Kampf ums Überleben.
Als vor 65 Millionen Jahren der Einsch...

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Auf der Couch

Die Zukunft unserer Seele: Dass sich der Alltag beschleunigt, überfordert die Psyche einer wachsenden Zahl von Menschen. Unser inneres Gleichgewicht ist auf sinnstiftende Orientierung und Geborgenheit angewiesen von Robert Schurz Als vor 16 Jahren in Tutzing eine Tagung über die Zukunft der Psyche stattfand, konstatierte die Mehrheit der Experten, die sich aus Soziologen, Psychologen, Historikern und Medizinern zusammensetzte, dass Vorhersagen über das künftige Schicksal des menschlichen Seelenlebens kaum zu treffen sind. Eine Minderheit jedoch wagte die Prophezeiung, dass psychische Erkrankungen stark zunehmen würden, in erster Linie Angstneurosen und Depressionen. Diese Prognose hat sich in stärkerem Maße bestätigt, als das damals die Wissenschaftler ahnen konnten...

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Atari and Ikkyo 03 (Toulouse)_Seishiro Endo Shihan

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Wenn der Opa mit dem Enkel . . .

Espelkamp (nw). Der Taekwonwon-do ITF Espelkamp besteht mittlerweile seit über 30 Jahren. Die Anfänge gehen zurück auf erste Trainingsstunden im „Tannenbergkrug“. Tische und Stühle wurden beiseite geschoben, wenn George Soupidis, ehemaliger deutscher Bundestrainer im Taekwondo, von Osnabrück nach Espelkamp kam, um zu unterrichten. Das war damals schon etwas Besonderes. Ende der 70er Jahre war Espelkamp die Hochburg für Kampfsport. Dies begann mit dem Anfang der 70er Jahre erfolgreichen Boxsport sowie 1976 mit Karate, zwei Jahre später mit Taekwon-Do, dem koreanischen Karate.

Um bessere Voraussetzungen zu schaffen, wurde alsbald ein gemeinnütziger Verein gegründet, aus dem viele heute noch aktive und erfolgreiche Taekwon-Do-Kampfsportler hervorgingen...

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Forscher räumt mit Mythen der Frauen-Fitness auf

Neue Erkenntnisse aus der Sport- und Ernährungsforschung: Die Muskeln sind zwar gleich, aber Frauen kommen anders zu Kräften als Männer.Ein Heimtrainer, ein paar Müsliriegel, Fitnessdrinks, gut gewachsene Muskelmänner und sportliche Frauen – es war ein schlichter Versuchsaufbau an der Universität von New Zealand. Aber er stellte die wichtigsten Regeln der Sportmedizin auf den Kopf.
David Rowlands vom Institut für Ernährung und menschliche Gesundheit hatte einfach nur wissen wollen, inwieweit sich Muskelpakete und Ausdauerkraft jenseits von körperlichen Strapazen auch durch Sportler-Nahrung und Fitness-Drinks heranzüchten lassen. Dazu setzte er männliche Radfahrer aufs Ergometer, um sie bis zur totalen Erschöpfung strampeln zu lassen.

Sie erhielten danach entweder Riegel mit re...

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Hakama – Pflege und Geschichte

Pflegehinweise für Ihren Hakama

Es empfielt sich, den Hakama gleich nach dem Training zu falten, weil die Falten so länger erhalten bleiben.

Bei regelmäßiger Pflege mit einer Kleiderbürste und sorgfältigem Zusammenlegen muss der Hakama nicht unbedingt gewaschen werden.

Wer ihn trotzdem Waschen will, sollte die Falten vor dem Waschen mit einem Faden fixieren (so wie er ausgeliefert wurde). Anschließend sollte der Hakama tropfnass (also nicht schleudern!) aufgehängt und die Falten mit Klammern fixiert werden, damit sie auch im trockenen Zustand wieder vorhanden sind. Man kann und sollte die Falten im Anschluss trotzdem auch nachbügeln.

Oder man beauftragt gleich eine chemische Reinigung.Was ist ein Hakama
Der Hakama ist der klassische Hosenrock der Männer, der in Japan auch heute noc...

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Urlaubsflirt mit dem Tamagotchi

Die japanische Küstenstadt Atami mit ihren sonnigen Stränden und Thermalquellen ist seit langem ein El Dorado der Liebespaare. Der etwa hundert Kilometer südwestlich von Tokio gelegene Ort ist ein ideales Ziel für Wochenendausflüge und Flitterwochen. Doch inzwischen tummeln sich dort nicht mehr nur verliebte Paare, sondern zunehmend allein reisende junge Männer. Statt mit Freundin kommen sie in Begleitung ihrer iPhones, ausgestattet mit Applikationen für den virtuellen Flirt. Die Simulationssoftware, die das Handy in eine Art Mädchen-Tamagotchi verwandelt, hat sich in Japan zum Verkaufsschlager entwickelt.
Es ist ein drückend heißer Tag im August, als ein Reisebus am Strand von Atami hält. Mehr als ein Dutzend junge Männer steigen aus, alle halten iPhones in der Hand...

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